»Du bist mein 𝒰𝓃𝒾𝓋𝑒𝓇𝓈𝓊𝓂, aber auch mein 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝑔𝒶𝓃𝑔!«
Rache war das einzige, was Min Yoon-gi antrieb. Auf der Suche nach Antworten trifft er auf Kim Sae-jin. Sie ist die Frau, die er lieber nicht auf solch anzüglicher Weise begegnet...
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»Wie ist ihr echt Name?«, will ich von Ji-min wissen, der immer noch vor mir stand und Tae-hyung an starrte. Er ist gut dabei seinen besten Freund geradewegs zu hintergehen. Doch Ji-min wandte sich von ihm ab und sah mich an, ignorierte Tae-hyungs warnenden Blick.
»Bevor ich dir das sage, solltest du wissen, dass sie keine Ahnung hat, wer Tae-hyung eigentlich ist. Sie denkt es immer noch, das er ihr Bruder ist. Sie weiß nichts, also kannst du ihr das auch gar nicht verübel, wenn sie versucht haben soll, ihn zu schützten, von dem ich ausgehe. Aber um es klarzustellen, sie trifft keine Schuld. An nichts hiervon!«
»Ihr Name!«
Ich wollte nichts andere mehr wissen als ihren Namen, also schaltete ich komplett auf Durchzug und ließ nichts mehr an mich heran.
»Ich will ihren verdammten Namen!«, schrie ich herum.
»Ich warne dich Ji-min, wenn du das tust, kannst du was erleben!«, spie Tae-hyung aus und wollte auf Ji-min zu gehen, um ihn daran zu hindern mir ihren Namen zu nennen, doch da hielt Jung-kook ihn davon ab und drückte ihn zurück zum Sofa. Versperrte Tae-hyung den Weg, hielt ihm seine Waffe an den Kopf. Sofort wollte er ebenso seine Waffe zücken, hätte Jung-kook die seine nicht entsichert.
»Kim Sae-jin. Sie ist die Tochter und einzige Erbin von Kim Hyun-woo«, erzählte Ji-min mir. Ich weiß nicht ganz, ob ich dem ganzen immer noch trauen soll. Ich glaube Ji-min erst dann, wenn ich die Beweise vor mir liegen habe. Denn ich will nicht glauben, dass sie die Tochter von Hyun-woo ist. Das würde bedeuten das ich sie Töten musste.
Innerlich hatte ich dieses Gefühl, das es wahr sein muss, aber ich wollte es nicht zu lassen. Wollte es nicht die Überhand gewinnen lassen! Ich will es verdammt noch mal nicht glauben. Bevor ich aus allen Wolken falle, muss ich mir wirklich zu Hundert Prozent sicher sein.
»Du erzählst mir auch wirklich keine Lügen? Ich will nicht glauben, dass sie seine tote Tochter ist, die doch noch lebt. Wenn es wirklich wahr ist, dann ist sie ihrem Untergang näher als ihr alle glaubt«, sagte ich zu ihm und ging auf ihn zu. Direkt vor Ji-min stellte ich mich hin.
»Ich hoffe für dich, das sie nicht die ist, für die du sie ausgibst, sonst würde das ihren Tot bedeuten«, sagte ich klar und deutlich zu ihm. Eine gewisse Art von Angst zeichnete sich auf Ji-mins Gesicht ab. Bekommt er nun doch Angst. Bereute er es, mir ihren Namen gesagt zu haben.
»Es war dumm es dir zu sagen. Hätte ich es doch lieber nicht getan!«, kam es von ihm und wollte gehen. Sofort sah ich zu Jung-kook, gab ihm ein Zeichen, das er ihn aufhalten soll. Auch wenn sich Jung-kook davor sträubte von Tae-hyung abzulassen, so ging er auf Ji-min zu und griff nach seinem Arm. Dafür hielt jedoch Nam-joon seine Waffe auf Tae-hyung
Er flüsterte Ji-min etwas zu und Ji-min drehte sich verwundert zu mir wieder herum.
»Ist das Wahr was Jung-kook mir erzählt? Du bist besessen von ihr?«, fragte er mich erstaunt und geschockt zugleich. »Wie ist das bitte möglich? Du kennst so doch gar nicht?«