Der Fahrtwind peitschte mir meine Haare aus dem Gesicht und nach hinten. Ich bin auf dem Weg zu dir, Uju. Heute muss ich dich einfach sehen, bevor das ganze mich noch umbringen würde. Mein Kopf schmerzte und dröhnte. Das Einzige, was mich noch davon abhielt, nicht gleich durchzudrehen bist du.
Um so näher ich mich deinem Haus nähere um so mehr fiel die Anspannung von mir ab.
Erst als ich in der Nähe von deinem Haus haltmachte und im Schutze der Dunkelheit und den Sträuchern von meinem Bike stieg, wurde ich klarer im Kopf. Ich hoffe für die andere Frau das sie sich schon in ihrem Zimmer aufhielt, damit ich unbeirrt zu meinem Mädchen kommen kann.
Es ist kaum zu beschreiben wie sehr ich dich brauche, Uju. Viel zu sehr, das traf es doch aufs genauste.
Ich lief auf das Haus zu, gab an der Zauntür den Code ein und schloss sie hinter mir. Das Gleiche machte ich bei der Haustür und betrat ein stillschweigendes Haus. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, da ich immer zu so später Stunde erst hier herkam, doch etwas war anders. Ich spürte es. Beide sollten in ihre Zimmer sein und schlafen. Heute würde ich sie dann wohl überraschen, wenn sie schon schlief.
Leise ging ich die Treppen hoch und in ihr Zimmer. Tatsächlich. Sie lag in ihrem Bett und schlief, oder wirkte das nur so? Ihr Rücken war zu mir gedreht und ihr Kopf lag auf ihrem Arm. Ich trat näher auf sie und sah, dass ein Buch vor ihr im Bett lag. Das kleine Licht auf dem, ihr gegenüber liegenden Nachttisch war an. Ihre Atmung war ruhig und regelmäßig.
»Ich hätte nicht gedacht, das du heute kommen würdest«, ertönte ihre Stimme. Im Normalfall hätte ich mich erschrocken, doch werde zuckte ich als ich ihre Stimme hörte, noch tat ich sonst irgendetwas. Dafür aber schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich stieg zu ihr ins Bett, legte mich einfach zu ihr und schmiegte mein Körper an ihren. Drückte mein Gesäß nah an sie ran.
Ich strich ihr Haar auf die Seite und verteilte Küsse auf ihrer Haut. Da war es. Ihr Atmen wurde schon unregelmäßiger. Leise fing sie an zu keuchen und drückten ihren Hinten noch enger an meinen Schritt. Meine Hand glitt von ihren Hüften nach unten, zwischen ihre Schenkel. Ich warf den Saum ihres Kleides hoch und machte mich daran, meine Finger über ihre Pussy gleiten zu lassen.
Ihre Hand legte sich auf meine Hüfte. Scheiße, vergiss es Uju. Sofort ließ ich von ihrer immer feucht werdender Pussy ab und schlug ihre Hand weg. Ein erschrockener Laut kam von ihr.
»Ich sagte. Nicht. Anfassen!«, knurrte ich Dunkel und bedrohlich in ihr Ohr und ein Keuchen war von ihr zu hören.
Ich öffnete meine Hose, als ich etwas von ihr abließ. Ich sollte sie nun endlich ficken können. Ihr Körper schrie nach mir. Er wollte mich so sehr. Schnell holte ich meinen prallen Schwanz heraus und hob ihr Bein an. Legte es auf meine.
Mein Schwanz strich über ihre noch bedeckte Nässe. Shibal, ich komme bald um, wenn ich mich nicht schnellstmöglich in ihr Versenke. Ich muss sie endlich spüren. Will mir endlich das nehmen, was mir gehört. Ein Brummen kam in mir hoch.
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Eoduun Bogsu ᴹⁱⁿ ᵞᵒᵒⁿᵍⁱ
Fanfiction»Du bist mein 𝒰𝓃𝒾𝓋𝑒𝓇𝓈𝓊𝓂, aber auch mein 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝑔𝒶𝓃𝑔!« Rache war das einzige, was Min Yoon-gi antrieb. Auf der Suche nach Antworten trifft er auf Kim Sae-jin. Sie ist die Frau, die er lieber nicht auf solch anzüglicher Weise begegnet...