Ihre Augen. Es waren ihre Augen, die mich so Gierig nach ihr machten. Ich musste sie haben. Musste sie spüren. Musste sie Schmecken. Leider hatte ich nicht die Gelegenheit sie so zu schmecken wie ich es gerne wollte.
Gott sie war so Nass und sie war so bereit für mich.
Es ist nicht abzustreiten, dass sie mich wollte. Sie wollte mich. Zumindest wollte ihr Körper mich. Was sich allerdings in ihrem Köpfchen abspielte, kann ich nicht wissen. Immerhin kann ich keine Gedanken lesen, aber ihr Körper hatte mir Tausend Signale geschickt, die danach schrien, dass ich sie Ficken soll. Wäre dieser blöd Typ nicht auftaucht, hätte ich sie mir nehmen können. Aber scheiße......
Wer auch immer dieser Typ war, der sie hinterher nach Hause brachte. Er ist aufjeden Fall von keinen schlechten Eltern, wenn er sie mit Bodyguards und in einer Limousine nach Hause brachte. So wie ich eben bin, bin ich der Limousine im Schatten hinterhergefahren, um herauszufinden, wo sie wohnt.
Ich werde mir sicher nicht meine Gelegenheit entgehen lassen. Sie gehört mir. In dem Moment wo ich sie die dort auf der Tanzfläche gesehen habe, wollte ich sie. Wollte sie, um meinen Spaß zu haben, um mich von meinen Racheplänen etwas ablenken zu lassen. Doch als ich dann in ihre Augen sah, hatte mich das Universum geküsst und mich verrückt nach ihr gemacht.
Auch wenn ich keinerlei Ahnung habe, wer sie eigentlich ist, so ist es mir egal. Ich muss sie haben und ich werde sie auch bekommen. Alles an ihr schrie nach Jungfräulichkeit.
Viel zu lange ist es her das ich eine Frau Entjungfert hatte und eigentlich bin ich auch gar nicht so scharf darauf, aber sie. Gott. Sie hat durch ihren Blick das schlafende Monster geweckt. Ich will sie nicht nur sexuell, ich will sie komplett. Das Monster in mir dürste danach sie zu verschlingen. Sie zu zerstören. Sie zu brechen um all ihre Teile so hinzuordnen zu können, das sie zu mir passt. Sie weiß es noch nicht, aber sie hat es geschafft mich zu einem besessenen Monster zu machen, das nicht eher ruhen wird, bis es sie komplett verschlungen hat.
Und nun stehe ich etwas außerhalb von Daegu, vor einem großen Hochsicherheitshaus. Ein über großer Zaun umringte das ganze Haus. Man sah die Kameras, die um das Haus herum angebracht sind. Also ging ich davon aus das es auch in dem Haus genügend Kameras gab.
Wie mir scheint ist sie wohl Abeojis kleine Prinzessin, viel zu Wertvoll um sie vor der Welt hier draußen Schützten zu müssen. Vor Männern wie mir. Ein teuflisches amüsiertes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Das wird ja ein Spaß werden.
Da wäre wohl ihr Abeoji nicht so erfreut darüber, wenn jemand in das Haus einbrechen und seine Tochter einfach Entjungfern würde. Das machte das ganze natürlich um so interessanter. Eine echte Challenge, die hatte ich schon lange nicht mehr.
Ich lege den Helm auf den Sitzt des Honda Fiteblade und holte mein Handy heraus und wählte Jung-kooks Nummer. Wenn einer die Sicherheitskameras Haken kann, dann ja wohler.
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Eoduun Bogsu ᴹⁱⁿ ᵞᵒᵒⁿᵍⁱ
Fanfic»Du bist mein 𝒰𝓃𝒾𝓋𝑒𝓇𝓈𝓊𝓂, aber auch mein 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝑔𝒶𝓃𝑔!« Rache war das einzige, was Min Yoon-gi antrieb. Auf der Suche nach Antworten trifft er auf Kim Sae-jin. Sie ist die Frau, die er lieber nicht auf solch anzüglicher Weise begegnet...