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»Egal wie wir es drehen und Wenden, die Handels Schiffe werden nicht rechtzeitig ankommen Yoon-gi

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»Egal wie wir es drehen und Wenden, die Handels Schiffe werden nicht rechtzeitig ankommen Yoon-gi. Die Ware kommt zu spät und wir können nicht rechtzeitig an die Kunden Liefern!«, teilte mir Han-ju mit. Wieder mal rieb ich mit den Fingern über meinen Nasenrücken und versuche darüber nachzudenken, was ich nun tun soll.

Große Güte, ich komme mit meinen Gedanken nicht mehr klar. Ich muss wieder Dampf ablassen. Das wird mir wieder alles zu viel.

Du bist der Grund Uju. Ganz alleine du.

Ein weiterer Mann meldete sich zu Wort, aber ich hörte gar nicht richtig zu. Stich mit der Hand über mein Gesicht und richtete mich in meinem Stuhl erneut auf. Shibal, wie hat das Appa nur ausgehalten? Dieses Gelaber der Männer ertragen?

Ich beneide ihn wirklich dafür, so etwas ausgehalten zu haben und das Jahre lang.

Als es mir in meinem Arbeitszimmer zu laut wurde, weil alle Vier Männer laut durcheinander redeten, schlug ich mit der Hand laut auf den Tisch auf.

»Es reicht!«, rief ich aus. Ich holte nach Luft. Saugte neue Energie in mich auf, die ich brauchte um neue Kraft zu tanken.

»Aber Boss, es sind wichtige....«

»Ja ich weiß und die habe auch mal ein paar Minuten Zeit. Momentan können wir eh nichts tun, wenn sie in Japan aufgehalten werden, wofür wir nichts können. Was ich an eurer Stelle tun würde, ist Folgendes. Geht zu unseren Kunden und sagt denen, das ich so Gütig bin und ihnen Zehn Prozent mehr an dem was sie erhalten, von mir Geschenkt bekommen, als Zeichen meiner Entschuldigung. Diese Zehn Prozent sind nicht viel für mich, aber für die Kunden wiederum schon. Immerhin sind sie davon abhängig es zu verticken, um Geld zu machen. Also, das wäre mein Vorschlag und so wird es gemacht!«

Alle vier sahen sie sich an und tauschten, blicke aus. Zum Teufel noch mal müssen sie sich jetzt erst auch noch darüber absprechen? Meine Fresse, das ist ja kaum auszuhalten.

»Was gibt es da noch zu bereden? Los jetzt raus hier, oder ich werfe euch raus. Geht und teilt es all unseren Kunden mit!«, brodelte es aus mir heraus. Endlich erhoben sie ihre goldenen Ärsche, die nichts ohne mein Geld wären. Ich sah den drein hinterher, doch einer blieb.

Choi Han-ju saß immer noch auf seinem Platz und schaute mich an. Ich ließ mich nach hinten in den Stuhl sinken und schloss für ein paar Sekunden die Augen, ehe ich die Schritte hörte.

Als ich sie wieder öffnete, stand er direkt vor mir, vor dem Tisch und musterte mich.

»Was? Bist du etwa unzufrieden mit mir, Patenonkel?« Ich betonte seinen Titel etwas zu spöttisch, doch was soll ich sonst tun. Ich bin gereizt und das seit dem diese Konferenz lief.

»Ganz im Gegenteil. Du erinnerst mich zu sehr an deinen Abeoji Yoon-gi. Ich weiß noch ganz genau wie er seine erste Konferenz ausgehalten hat und du....« Er zeigte mit dem Finger auf mich. »Sitzt nicht anders da wie er damals, als er den sitz des Junha Oberhauptes angetreten hat. Dein Abeoji wäre jetzt Stolz auf dich Yoon-gi. Du tust das, was auch er getan hätte, ist dir das bewusst, Junge?«

Eoduun Bogsu ᴹⁱⁿ ᵞᵒᵒⁿᵍⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt