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Was ich eben noch als eine dumme Idee gehalten habe, war nun doch zu einer viel zu guten Idee geworden

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Was ich eben noch als eine dumme Idee gehalten habe, war nun doch zu einer viel zu guten Idee geworden. Ich bereute es nicht. Kein Stück, doch im Inneren wusste ich, das es besser gewesen wäre, nicht zu ihr zu gehen.

Ich wollte sie noch gefickt habe, bevor ich sie töte, doch jetzt habe ich ein ganz großes Problem und das machte mir zur schaffen. Ich hatte wirklich ein gewaltiges Problem.

Grübelnd saß ich auf meinem Bike, vor meinem Haus und starrte in die leere. Der frühe Morgen war längst vorbei und eine unangenehme Kälte umhüllte mich. Meine Nacken langen Haare wurden vom Wind umhergewirbelt, doch es störte mich nicht im Geringsten. Der einzige Gedanke denn ich hatte war, wie ich mich in Zukunft von Sae-jin fernhalte.

Es ist schwer, vor allem jetzt wo ich einen gravierenden Fehler begangen habe. Wie konnte ich ihn nicht bereuen? Meine Existenz hängt davon ab. Meine Herrschaft über den Junha Clan liegt deswegen auf Messers Schneide. Ich riskiere gerade alles. Es war so ein großer dummer Fehler, sie gefickt zu haben.

Shibal, sie hat sich so verdammt gut angefühlt. Wie sie mich aufgenommen hat. Wie gut sie um mich gepasst hat. Immer noch fühle ich sie um mich.

Meine Hose spannte sich schon wieder an. Fuck....

Ich bin so was von geliefert. War es schlau meinen Standpunkt klargemacht zu haben das Sae-jin sterben wird? Wenn ich jetzt nicht mein Wort halte, sie zu töten, was für ein Oberhaupt wäre ich dann?

Ich kann sie nicht töten. Ich brauche sie. Brauche ihre Pussy die sich so unglaublich gut angefühlt hat. Irgendwo wünschte ich mir, sie hätte es ebenso genossen wie ich. Dass sie sich hingegeben hätte. Aber das alles blieb nur ein Traum.

Ihre kleine wunderbare Pussy war wie für mich gemacht. Als hätte man sie einzig und alleine nur für mich erschaffen, um sie tief und hart zu ficken.

Ich spürte wie ein mir befremdliches Gefühl in mir anstieg. Was war das? Mein Herz fing an zu schmerzen und langsamer zu schlagen. Da war so ein komisches, total verwirrendes Gefühl. Mein Herz ließ sogar kleine Schläge aus und ich beugte mich leicht vor. Was war nur los mit mir. Innerlich schrie einfach alles nach...... Ihr.

Ich dachte nur noch an sie. Mein Körper reagierte auf ihre Stimme, die in meinem Kopf hallte. Mein Schwanz zuckte und drückte gegen meine Jeans, obwohl ich sie nicht mal mehr da war, aber ich fühlte sie immer noch.

Verdammte Kacke.

Was ist nur los mit mir? Selbst meine Atmung ging schwerer. Als würde die Herbstluft um mich herum dicker werden. Kaum mehr dafür da um sie ein Atmen zu können.

»Yoon-gi? Was sitzt du hier draußen in der Kälte?«, fragte mich eine Stimme. Ich drehte mich herum und sah Seok-jin auf mich zukommen. Hinter ihm kam Nam-joon hergelaufen. Augenblicklich veränderte sich meine Stimmung und ich sah ihn verachtend an. Es wäre besser ihn einfach aus meinem Haus zu schmeißen. Er hat das nicht mehr länger verdient in meinem Haus zu wohnen.

Eoduun Bogsu ᴹⁱⁿ ᵞᵒᵒⁿᵍⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt