Das erste Mal

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Er zog Dea in seine Arme und betrachtete sie. In seinen Augen war sie wunderschön. Ihr weicher Körper schmiegte sich an seinen, ihre hellblauen Augen blitzten ihn an, die schwarzen Haare dufteten nach Blumen. Er küsste sie liebevoll und spürte das innerliche Ziehen, das  Flehen seines Körpers nach mehr. Es breitete sich bis in seine Lenden aus. Er begehrte sie, wollte sie, aber war er dazu schon bereit? War er bereit, über seinen Schatten zu springen um sich mit ihr zu vereinigen? Vorsichtig berührte er ihren Hals und glitt mit dem Finger sanft der Linie entlang. Er spürte, wie sie erzitterte. Seine smaragdgrünen Augen waren auf sie gerichtet, als sie etwas schneller atmete. Wollte sie es auch? Er ließ seine Hand etwas tiefer gleiten und sah ihr dabei in die Augen. Unter seiner Hand spürte er den Brustansatz. Tat er das Richtige? Noch hielt sie ihn nicht auf. In seinem Kopf arbeitete es. Wenn sie doch die Richtige war, worauf wartete er dann? Spürte er es nicht mit jeder Faser seines Körpers? Er ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen, der sich so warm und weich an seinen presste. Himmel, diese Kurven! Selbst unter der Kleidung konnte man erahnen, wie wunderschön sie sein musste. Fast automatisch glitten seine Finger tiefer und spüren, wie prall und fest ihre Brust war während sie zitternd aufseufzte. Ganz vorsichtig legte sich seine Hand auf ihre Brust, streichelten sie sanft während seine Finger ihren Nippel suchten, ihn fanden und zärtlich damit spielten, so das sie leise aufstöhnte. Dieses ganz leise Aufstöhnen von ihr ließ seine Begierde steigen und er küsste sie intensiv, presste ihren Körper an seinen und ließ seine Hände über die festen Brüste streichen, so das sie nach Luft japste. Seine Finger spielten mit ihren Nippel und sie stöhnte erneut leise auf. Er wollte sie spüren, sie berühren, seine Hände glitten wie automatisch unter ihr Shirt und streichelten ihre warme, weiche Haut, was sie zum Erzittern brachte. Er spürte, wie sich ihr Körper seinen Berührungen entgegen bog. Sanft schob er ihren BH beiseite und strich über ihre Brust, die sich so prall, so fest und doch  so weich und warm anfühlte. Ihre Nippel waren aufgerichtet, er spürte es genau unter seinen Händen. Diese winzigen Noppen, die wie weiches Leder unter seinen Fingern sich ihm entgegen streckten. Er berührte sie zärtlich während sie zitterte und ihr Atem schneller ging.
Sie sah ihn an. Ihre Augen wurden einen Hauch dunkler vor Erregung. Himmel, was trieb er da nur! So war ihr Körper noch nie in Aufruhr gewesen! Alles kribbelte, seine Berührungen waren wie Strom, der sich in ihrem Unterleib sammelte, es dort sehnsüchtig pochen ließ auf der Hoffnung nach mehr. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und spürte, wie die Muskeln sich unter ihren Händen spannten. Sein dünnes Shirt ließ erahnen, das ihm das gefiel. Sie schlüpfte mit den Händen unter sein Shirt und legte sie auf seine Brust. Loki atmete tief ein, als sie das tat. Warum spürte sie die männliche Brust? Hatte er vorhin nicht…….Sie flüsterte ganz dicht an seinem Ohr:
„So, wie du dich am wohlsten fühlst, denk dran.“
Etwas beschämt hörte Loki für einen kurzen Moment auf mit den Liebkosungen. Dann aber spürte Dea es unter ihren Händen. Himmel, so fühlte es sich an? Es war unheimlich weich, zart fast. Sie ließ ihre Finger über seine Brust wandern während er sich auf die Lippe biss und sie beobachtete. Sie strich vorsichtig über seine Brustwarzen und sie wurden steif während Loki zitternd einatmete. Fasziniert rieb sie mit ihren Fingern sanft darüber, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie ein bisschen. Loki atmete schneller, ein leichter rosa Schleier legte sich auf seine Wangen und er schloss die Augen. Wenn ihre Liebkosungen ihm anscheinend schon so gut taten, wie würde es dann sein, ihn richtig zu verwöhnen? Sie wollte es unbedingt ausprobieren. Sanft schlossen sich ihre Lippen um seine Brustwarzen und sie saugte zärtlich daran. Loki stöhnte auf und sah sie an. In seinem Blick lag ein Flehen nicht aufzuhören. Ganz vorsichtig saugte sie weiter an seinen Nippeln während eine ihrer Hände über seinen Bauch streichelte. Sie spürte, wie er sich ihr entgegen bog und ließ ihre Hand tiefer gleiten bis zu den Leisten. Loki stöhnte auf und bog sich in ihre Berührung. Als sie aber nach seiner Männlichkeit tastete, legte sich seine warme Hand auf ihre und er blickte sie schwer atmend an. Sie küsste ihn zärtlich:
„Ich bin vorsichtig, versprochen. Wir gehen nur so weit, wie du es willst.“
Loki schluckte. Ihre Berührungen hatten ein wahres Feuerwerk in ihm ausgelöst. Ihre Finger, ihr Mund hatten Wellen purer Lust durch seinen Körper geschickt. Noch nie hatte er eine solche Lust empfunden. Alles in ihm war in Flammen gesetzt und eigentlich war er mehr als bereit für sie. Er sah ihre vollen Brüste, ihren feuchten Mund, das Funkeln in ihren Augen, nahm ihren leichten Moschus Geruch wahr, der ihm sagte, das auch sie für ihn bereit war, aber er zögerte. Er hatte noch nie als Hermaphrodit geliebt. Das würde das erste Mal sein. Sollte er es ihr sagen? Er war sonst immer entweder Mann oder Frau gewesen, nie beides. Aber ihre Hand so nah an seiner Männlichkeit…..die Vorstellung, sie könnte ihn dort berühren schickte heiße Erwartungen durch seinen Körper. Er wollte sie! Wollte ihre Berührungen, sie selbst, alles an ihr! Er zog sie zu sich, küsste sie intensiv und flüsterte:
„Es…..ist ok….ich……..es ist nur…..mein erstes Mal als….Hermaphrodit…….“
Dea schaute ihn erstaunt an und strich fasziniert über seine Brüste:
„Du bist jungfräulich????? Also so wirklich?????“
Loki nickte und Dea konnte es kaum fassen. Sie schaute ihn von oben bis unten an und ihr Blick blieb zwischen seinen Beinen hängen:
„Wenn du beides bist…….ist dann das weibliche auch……..“
Sie sprach nicht weiter, sie bekam es einfach nicht heraus. Sie sah Loki fragend an.
Seine Augen blitzten auf:
„In diesem Zustand als Hermaphrodit ja. Es ist jungfräulich. Mit Häutchen. Falls du das wissen wolltest.“
Dea war sprachlos während Loki lächelte:
„Das andere übrigens  auch.“
Dea holte tief Luft. Wenn sie jetzt weiter machte……Sie würde ihn entjungfern! Etwas sehr wertvolles, das wusste sie. Deswegen wollte er nicht, das sie weiter machte! Das sie damit aber falsch lag, bekam sie von Loki selbst zu hören:
„Ich bin nur unsicher, wie du das da unten das ist alles. Ich möchte nicht, das du abgeschreckt wirst.“
Sie küsste ihn liebevoll:
„Ich bin mir sicher, es wird mir gefallen. Aber bist du dir sicher, das du deine Unschuld verlieren willst? Ausgerechnet an mich?“
Loki nickte nur und zog sie fest an sich. Und ob er sich sicher war! Himmel, sie machte ihn schon allein mit ihren Blicken verrückt! Er streichelte ihren Körper, ihre Brüste, saugte sanft und fordernd an ihren Nippeln bis Dea aufstöhnte und zitterte und begann auch seinen Körper mit ihren Händen zu erforschen.
Vorsichtig strich sie über seine Brust, seine Leisten, spürte, das er reagierte, wie er sich ihr entgegen bog, wie seine Hose ausbeulte, sie fuhr mit einer Hand darüber und Loki stöhnte auf. Sie wollte ihn und reizte ihn dort ein bisschen mehr während er auf seine Weise hauchzart über ihre Leisten strich und sie selbst aufstöhnte. Sie spürte regelrecht, wie sich Lokis Herzschlag beschleunigte.  Ob sie es wagen sollte? Himmel, sie wollte ihn  so sehr! Vorsichtig öffnete sie den Knopf seiner Hose und fasste hinein. Sie fand was sie suchte und strich zärtlich darüber. Seine Männlichkeit war groß, sie war ganz warm, fest und samtig. Sie umfasste sie und ließ ihre Hand langsam und zärtlich rauf und runter wandern während Loki laut aufstöhnte. Er zitterte etwas und sie lächelte als sie plötzlich spürte, das seine Finger ihre Mitte gefunden hatten und über ihren sensibelsten Punkt fuhren. Sie zuckte stöhnend zusammen. Anscheinend wusste er genau, wo er sie streicheln musste und sie genoss es. Alles in ihr pochte von seiner Berührung, von seinem streicheln. Ihr Atem ging stoßweise, als er sie genau an dieser Stelle intensiver reizte. Ungewollt umfasste sie seine Männlichkeit etwas fester und ihre Hand bewegte sich fast schon automatisch schneller, als sie spürte, wie Lokis Muskeln sich anspannten während er in ihre Hose glitt und seine Finger mit ihrer sensiblen Lustperle auf eine Weise spielten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie spürte, das Loki fast kam und auch sie bebte und zitterte bereits. Wen sie nur etwas schneller wurde, so tat er es ihr gleich und sie erlebte heiße Lustwellen durch ihren Körper rasen, die sie zum stöhnen brachten und sie erzittern ließen. Sie spürte, wie seine Männlichkeit in ihrer Hand immer mehr pulsierte, wie sie immer mehr zitterte und sich eine ungeheuere Spannung aufbaute in ihr. Loki änderte den Druck auf ihrer Lustperle und die Spannung löste sich so plötzlich, das Dea  Lokis Namen schreiend kam während sie spürte, wie Lokis Männlichkeit heißes Sperma auspumpte während er zitternd stöhnte. Überrascht davon sah sie Loki an, der noch immer schwer atmete und sie auf eine Weise ansah, als wäre sie die eine, die , die das als einzigste hatte vollbringen können. Sanft streichelte sie ihn noch etwas. Vielleicht gelang es ihr, ihn noch ein wenig zu erforschen, aber er legte seine Hand auf ihre:
„Bitte noch nicht…….“
Dea lächelte ihn an und nickte, als sie seinen unsicheren Blick sah:
„Es ist ok. Wir haben alle Zeit der Welt.“
Zärtlich küsste sein ihn und ließ ihn ins Bad gehen. Sie gab ihm gern den Vorrang. Alles hätte sie erwartet, aber nicht das. Aber wenn er mehrmals schwanger gewesen war, als Mann, warum war er dann als Hermaphrodit noch Jungfrau? War er nicht von Odin missbraucht worden? Vielleicht hatte dieser auch verlangt gehabt, das er eine Frau wurde, zumindest zum Teil. Sollte sie ihn danach fragen? Nein, wenn sie fragte, rief sie vielleicht böse Erinnerungen wach.
Als Loki zurück kam ging sie schnell ins Bad und machte sich frisch.

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