„Ich ... Ich kenne dieses Gefühl nicht. Also.. schon.. aber nur mit Mädchen und auch noch nie so intensiv. Ich will nichts benennen und Angst haben, dass es am Ende nicht richtig ist.
Ich mag dich ,Felix. Sehr gerne.
Du bist Wunderschön, unfassbar süß , witzig und der perfekteste Mensch , den ich je getroffen habe, aber ich weiß nicht ob du mein Mensch bist."Die Worte Liesen mich betroffen nicken. Es war als würde die eine Seite meines Herzens sich über diese Worte freuen und die andere würde Weinen.
„Wie soll man das herausfinden ohne es ausprobiert zu haben?"
Ein leises Seufzen verlies seine Lippen und er legte vorsichtig seine Stirn an meine.
Die Geste lies mich kurz lächeln ,da sie mir so vertraut vorkam.„Ich kann dir nicht wehtun. Was ist wenn ... wenn..." schnell griff ich nach seinem Kinn und zog ihn ein Stück nach unten, sodass er mir in die Augen sehen musste.
„Ich will es versuchen, wirklich! Ich weiß nicht, was ich ohne dich bin. Ich brauche dich.
Wir brauchen uns. Bitte." flehte ich ihn leise an und drückte meinen Körper ein bisschen mehr gegen seinen, um ihn überzeugen zu können.Ich konnte mir fast selber nicht glauben. Niemals in meinem Leben hätte ich gedacht, dass ich jemals vor einem Jungen stehen würde und um ihn betteln würde.
Doch ich würde es niemals machen, wenn ich mir nicht sicher sein konnte, dass er mich auch mochte.
Er hatte mir soviele Hinweise darauf gegeben und ich kannte Männer wie ihn.
Sie würden sowas niemals ,ohne einen Egoistischen Hintergedanken zu haben , machen.Ein leichtes Lächeln überzog sein Gesicht und lies auch seine Augen wunderschön strahlen, doch diese wurden auch durch einen traurigen Zug geschmückt , welchen ich ihnen unbedingt entziehen wollte.
„Felix, du ... du bist so zerbrechlich. Ich habe so Angst davor, dass du wieder so leidest. Ich ... Ich möchte kein Grund für irgendetwas schreckliches in deinem Leben sein. Was ist ,wenn wir uns trennen? Ich kann dich nicht verlieren!"
„Und du wirst mich nicht verlieren. Niemals, Hyunjin! Du hast mir schon so viel geholfen."
Vorsichtig legte ich meinen Kopf an seine Brust und sah ihn von unten herauf an.
„Bitte?" Schmollend sah ich ihn mit großen Augen an. Komischerweise fühlte ich mich kein bisschen Unwohl.
Ich bettelte quasi um ihn und er sah mich einfach nur unfassbar niedlich und unsicher an.
Es war okay.
Ich war hier.
Mit ihm.
Bei ihm.„Okay..." flüsterte er leise und lächelte mich wieder unwiderstehlich an. Kurz realisierte mein Gehirn nichts von dem Gesagten, doch nach einigen Sekunden verarbeitete es dieses.
„Wait..." murmelte ich. „You really wanna be my boyfriend?"
Kurz sah er mich etwas verwirrt an, doch nickte dann sofort.„Ja, ich denke."
Kurz musterte ich ihn erstaunt,doch quiekte dann auf und drehte mich einmal im Kreis, nur um ihm dann um den Hals zu fallen und meine Lippen nochmal auf seine zu drücken.
Nun spürte ich sie ganz. Es war keine zarte Berührung so wie zuvor.
Es war eher der Hunger nach einander.Sanft biss er in meine Unterlippe und lies mich somit sanfte Geräusche von mir geben.
Vorsichtig lösten wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander.
„Sagen wir es Yuna?" Erschrocken riss Hyunjin seine Augen auf und schüttelte seinen Kopf.
„Auf keinen Fall! Sie würden das nicht erlauben."Schnell schloss ich meine Arme um seinen Nacken und zog leicht an seinen schwarzen Haaren. „Sie versteht dich besser , als du denkst. Ich habe mit ihr darüber gesprochen."
Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er verband die seinen nochmal mit meinen.
„Damit werde ich jetzt nichtmehr aufhören." murmelte er und küsste mich nochmals.Lachend drückte ich meinen gegen seinen Körper und legte dann meinen Kopf in seine Halsbeuge.
„This is so fucking crazy." flüsterte ich gegen seinen Hals und spürte dann wie sich die feinen Härrchen in seinem Nacken aufstellten, wo immer noch meine Hände lagen.„Seid wann sprichst du Englisch mit mir?" murmelte er leise und drückte mir einen kurzen Kuss auf meinen Hinterkopf.
„Weiß nicht... mach ich einfach manchmal, wenn ich nervös bin..."
Ich spürte , wie seine Brust vibrierte und mir somit zeigte, dass er angefangen hatte zu lachen.
„Mach ich dich nervös?"
Sanft schlug ich gegen seine Brust und drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund bevor ich mich von ihm entfernte und seine Hand nahm, um ihn mit mir ins Bett zu ziehen.
DU LIEST GERADE
You hit different -Hyunlix
FanfictionHyunjin wurde in eine reiche Familie hineingeboren. Das gleiche Schicksal ereilte auch Felix. Doch auch reiche Eltern können absolut unfair und unzufrieden mit ihren Nachkommen sein. Die Familien besitzen beide eine große Automarke in Korea. Dadurch...