Alex P.o.V.
Wie sie da so lag,so unschuldig und zerbrechlich ,konnte ich nicht anders und gab ihr eine Kuss auf die Schläfe.Sie reagierte nicht ,also redete ich mir alles von der Seele.Es war seltsam ,aber auch befreiend über meine Gefühle zu reden.Wenn sie wach ist,würden solche Worte sicherlich nicht über meine Lippen kommen.Als ich geendet habe,rollte eine einsame Träne über ihre Wange.
Ob sie davon doch etwas mit bekommen hat?Sicherlich nicht.Ich wischte ihr die Träne mit meinen Daumen weg.Sie war einfach so wunderschön und perfekt.
Tara bewegte sich so langsam und öffnete zu erst ein Auge.Dann das zweite und wünschte mir ein guten Morgen.
Es war sieben Uhr und wir müssten eigentlich zur Schule.Als ich ihr dies sagte,drückte sie ihr Gesicht gegen meine Brust und sagte irgendwas.
Ich verstand nichts und fragte daher nochmal nach.
Sie sagte nochmal deutlicher,dass sie heute nicht zur Schule möchte.
Ich fing an zu grinsen,da ich auch nicht zur Schule möchte und Tara so dicht bei mir lag.Plötzlich gab sie mir einen Kuss auf die Wange.Wieder kribbelte es und ich merkte,wie sich meine Wangen erwärmten.Wir schauten uns lange in die Augen.
Blau traf braun.
Eine unsichtbare Kraft zog meinen Kopf zu ihrem.Kurz bevor sich unsere Lippen berührten ,wollte ich diesen einen Satz,drei Wörter und zwölf Buchstaben aussprechen,als sie die Lücke schloss.
Es war ein sanfter Kuss mit viel Gefühl.
In mir explodierte es und ein Schwarm Schmetterlinge flatterte durch meinen Bauch.Ich weiß voll kitschig,ist aber das beste Gefühl was ich je verspürt hab.Nach einer Weile mussten wir uns leider lösen,da wir Luft zum atmen brauchten.Alexichmussdirwassagen:IchLiebedichauch.IchhabdirdieganzeZeitzugehört.
Ich brauchte eine Weile,bis ich den Satz verstand.Ich wollte wissen ,ob ich mich nicht verhört hatte und fragte nach.
Sie sagte es nochmal langsam und machte mich so zum glücklichsten Menschen auf der Erde.Doch dann dachte ich daran,wie abweisend sie sonst immer zu mir war.Warum plötzlich dieser Stimmungswechsel?
Sie erklärte es mir und ich verstand.Klar viele Tussen haben sich an mich ran geschmissen,aber eigentlich hatte ich immer auf meine Tara gewartet.
Aber diese Sätze von ihr konnte ich nicht vergessen.
" Früher hab ich mich immer abgeschoßen,weil ich etwas vergessen wollte,wodrüber ich jetzt nicht reden kann.Frag Sara.Sie wird dir alles erklären.Sag ihr auch,dass ich damit einverstanden bin."Ich entschloß mich dazu ,später Sara an zurufen.Sie wird mehr darüber wissen.
Als Tara im Bad war um zu duschen,rief ich schnell bei ihr an.Sie erzählte mir in Kurzfassung alles über Mina und den Kampf.Und in welcher Beziehung diese Mina und Tara standen.
Dann sagte mir Sara noch,dass wenn ich Tara mal betrunken vorfinden sollte, gut auf sie aufpassen soll.
Sie soll dann schnell Stimmungsschwankungen bekommen .
Wenn man ein falsches Wort sagt ,ist sie sofort wütend oder traurig.Außerdem wird sie zur Philosophin und wirkt unheimlich schlau und gebildet.
Sie meinte auch,seitdem ich da bin,geht sie seltener in Klubs und betrinkt sich.
Sie versuchte mich auch auszuquätschen,doch das klappt bei mir nicht.Ich hörte wie die Tür oben aufgeschlossen wurde und legte auf.Schnell machte ich ein paar Pfannkuchen.
Als die Pfannkuchen auf dem Tisch standen ,griff Tara gierig danach.
Ihre Augen glitzerten ,wie Sterne bei einem klaren Nachthimmel.Passt ja.Ihr beide seid so verfressen.~N
Lass sie essen.Sie werden die Kraft und Energie brauchen.~T
Danke,Tiz.
Immerwieder gerne.^^~T
Der Tag verging schnell.Tara und ich lachten viel.
Abends bekam Tara Durst und ging in die Küche.Ich schlich hinterher und stellte mich in den Türrahmen.Sie nahm sich ein Glas und trank.Danach ging ich auf sie zu und umarmte sie von hinten.Niel wollte unbedingt die Kontrolle,aber ich versuchte es zu unterdrücken.Tara drehte sich um und küsste mich.Ich musste immer stärker gegen Niel ankämpfen,als Tara einen Satz sagte,der mich ziemlich überraschte:Wenn du mich nicht gleich markierst,dann wird Kate das gleich übernehmen.Also,was...Ich ließ sie nicht weiterreden und überließ Niel die Kontrolle.Endlich konnte ich sie markieren.
Ich küsste ihren Hals und an einer Stelle fing sie an zu stöhnen.Dies war ihre Schwachstelle und ich versenkte meine Zähne in ihren Hals.
Erst verzog sie das Gesicht zu einer Grimasse,aber dann wirkte sie total entspannt.
Ich zog meine Zähne wieder raus und Tara kippte um.Hätte ich sie nicht fest gehalten,wäre sie wahrscheinlich mit dem Kopf gegen die Theke geknallt.
Ich hob sie im Brautstyle hoch und legte sie in mein Bett.Sie lächelte,also musste sie einen schönen Traum haben.
Ich zog ihr ihre Klamotten aus,um sie umzuziehen.
Mir schoß die Röte ins Gesicht und ich versucht sie nicht anzustarren.Sie hatte eine tolle Figur und einen leichten Sixpack.
Ich zog ihr eins meiner T-shirts über,da ihr das eh zu groß war.Selbst machte ich mich auch Bettfertig und schlief mit Tara in den Armen ein.☆☆☆☆☆☆☆☆♡☆☆☆☆☆☆☆☆☆
Hey!
Endlich mal wieder aus der Sicht von Alex.
Wie findet ihrs?
Meiner Meinung nach ist der Teil ein bisschen kurz.Aber ich muss noch für Englisch und Latein lernen,weil wir so blöde Vokabeltests schreiben.Außerdem hab ich gleich noch ein Fußballspiel.
Drückt uns die Daumen.
Gruß Schrotti
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You are my Mate?
LobisomemHier geht es um die 17 Jährige Tara Sabini. Sie ist ein Badgirl und eine besonderes Alpha-Weibchen.Sie hat ein riesen Selbstbewusstsein und kann ziemlich zickig werden. Was passiert wenn ein neues Rudel in die Stadt zieht und sie ihren Mate trifft? ...