Ich hörte mein Wecker klingen, schaltete ihn aus und setzte mich auf.
Meine mom kam ins Zimmer und machte das Fenster auf, ,,Aufstehen" rief sie bevor sie aus mein Zimmer verschwunden war.
Mit frischen Klamotten machte ich mich auf dem weg ins Bad.
Wo ich hinter mir auf die Tür ab schloss und unter die Dusche ging.
Fertig geduscht, zog ich mir erst noch eine jogging hose an und dazu ein weißes Shirt.
Meine nassen Haare , ließ ich meine Schulter runter hängen.
Mason saß bereits am Tisch und aß Müsli, lächelnd setzte ich mich zu ihm und schüttete mir Müsli in meine Schüssel.
Als wir beide fertig gegessen hatten, brachten wir die Schüsseln zur Spüle.
Ich half Mason beim Pausenbrot und machte mir dabei auch eins.
Es wird ein langer Tag werden, ,,Mom, kannst du mich gleich hinfahren" sie nickte ,,Glaubst du ich lasse dich im Bus dort hin fahren?" fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf, danach ich sah auf die Uhr ,,Mason, dein Freund holt dich gleich ab" er nahm seine schultasche und packte sein Brot rein.
Schnell verabschiedet er sich von uns und lief mit seinem Fahrrad zur Straße, wo der Freund von ihm wartete.
Ich lief die Treppe rauf und sah mich in meinem Schrank um, was ich passendes zum Anziehen hatte.
Ich fand in einer Ecke, eine schwarze Jeans und dazu eine weiße Bluse.
Zog mir die Hose und Bluse an und föhnte meine Haare, damit ich sie mir dann zu einem Zopf binden konnte.
Ich legte mir noch eine goldene Kette um und zog meine Schwarzen Vans an.
Fertig angezogen lief ich mit meiner Tasche die Treppe runter und packte mein Essen und Handy rein.
Es war 9 Uhr, eine Stunde blieb mir noch, ,,Wollen wir noch in das Café?" fragte ich meine Mum.
Sie nickte, griff nach ihrem Schlüssel und kam mir hinterher.
Wir setzten uns wieder in den Van und meine Mutter fuhr los, ,,Du siehst gut aus" lächelte meine Mum.
,,Danke" erwiderte ich nur und blickte aus dem Fenster.
Am Café endlich angekommen, stiegen wir zusammen aus.
Ich bestellte mir dort ein richtiges Frühstück, Brötchen und Kaffee.
Meine Mum und ich redeten viel, es macht so viel Spaß mit ihr etwas zu machen.
Sie ist für mich wie eine Freundin hier, die Zeit verfolg schnell.
Ich sah auf die Uhr, es war 10:50uhr.
,,Ich muss los" sagte ich und rechtzeitig kam auch der Kaffee für Justin an.
,,Geh schon, ich bezahl" sagte sie freundlich, ich atmete aus ,,Danke" waren meine letzten Worte die ich zu ihr sagte.
Schnell lief ich auf die andere Straßenseite und öffnete die Tür vom Bürogebäude, jetzt schon war es mega voll.
Das Buch lag an meinem Platz, wie versproch von Miss Leror.
Ich nahm es noch irgendwie auf mein Arm und drückte den Aufzug an.
Er kam auch recht schnell mega überfüll an, doch einige stiegen aus.
Sodass ich wieder Platz hatte, ich drückte auf die Etage wo Justin sein Büro hatte und wartete.
An dem Büro angekommen hatte ich noch zwei Minuten, ich klopfte an seiner Tür und öffnete sie.
Ich stellte ihm den Kaffee auf den Schreibtisch ,,Danke" sagte er nur.
,,Komm mit, zum Meetingraum gehts dort lang" sagte Justin ohne mir ein Blick zu würdigen, nahm den Kaffee und lief vor mir her.
Das Buch hatte ich mir viel größer vorgestellt, es war wie ein normales Taschenbuch oder ein Kalender.
Die Geschäftsleute saßen schon im Meeting Raum und sahen uns aufmerksam an.
Justin setzte sich auf den Mittelstuhl, ich natürlich rechts daneben.
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Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020