Es war mein erster Tag im Verlag, also kam ich eigentlich gar nicht richtig zum arbeiten.
Da mir vieles erklärt wurde, wie alles hier lief und was ich zutun hatte.
Mir wurde der Mann vorgestellt, für den ich zu arbeiten hatte und wo mein Büro war.
Dieses mal hatte ich ein Schreibtisch, vor seinem Büro Zimmer, er schien ganz nett zu sein.
So kam es mir zumindest am ersten Tag vor, mir wurde auch erklärt, wie das System funktionierte und die anderen Angestellten wurden mir vorgestellt.
Es waren alles sehr freundliche Leute, so schien es mir zumindest.
,,Miss Jackson" sagte mein Boss, ,,Ich heiße sie ganz herzlich, hier in dem Verlag willkommen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen. Wir werden uns dann morgen in aller frische wieder sehen" sagte er freundlich.
Ich nahm meine Jacke über mein Arm und nahm noch meine Tasche, ,,Bis morgen" sagte ich, bevor ich ging.
Vor dem Verlag wartete wieder Kenny auf mich, ,,Ich laufe" meinte ich und lächelte in den Himmel.
Es war wieder wunderschönes Wetter draußen, dazu sehr angenehm warm und leichter Wind.
,,Ich bestehe darauf" sagte Kenny und hielt weiter die Tür auf, um noch einer Diskussion zu entkommen, stieg ich ein und schnallte mich an.
,,Bringen Sie mich bitte, zur Bank von Justin" Kenny sah mich vom Spiegel aus an und nickte schließlich.
Meine Jacke ließ ich in dem Wagen liegen, ,,Bin gleich wieder da" meinte ich zu Kenny.
In der Bank wartet wieder viele Leute auf Rückmeldungen zu einem Job, sogar an meinem alten Schreibtisch.
Saß jemand neues, es war eine alte Frau, die wohl nichts von Justin hielt, ich grinste und drückte den Aufzug.
Er öffnete sich und ich stieg ein, es kam noch jemand dazu, ehe er sich da mach schloss.
Natürlich musste es sich auch um Jacob handeln, dem Typen mit dem ich auf dieser Feier war.
Er drehte sich zu mir und musterte mich, ,,Du bist jetzt also mit Bieber zusammen?" fragte er.
Aus meinem Augenwinkel her raus, sah ich ihn an, ,,Es geht dich nichts an" sagte ich und sah wieder nach vorne.
Er stöhnt genervt aus, doch die restliche Fahrt nach oben, blieb es still.
Oben öffneten sich die Türen, schliesslich stieg ich aus, ,,Angenehmen Aufenthalt hier" sagte Jacob noch unfreundlich.
An den Türen, die zu Justin führten klopfte ich, um nicht einfach rein zu platzen.
Doch es kam kein Hallo oder her rein, also öffnete ich die Türen und aufzufinden war ein leeres Büro.
Um diese Zeit war Justin, aber schon noch immer hier gewesen, er machte nie so früh schluss.
Also ging ich runter zur Sekretärin des Gebäudes, die unfreundlich mir in Gedanken gebliebene Miss Leror.
,,Wo ist Bieber?" fragte ich, sie schaute mich abwertend an, ,,Ich darf keine Informationen an fremde raus geben" sagte sie.
,,Nächster" rief sie und schaute an mir vorbei, ,,Nein" zischte ich und blieb stehen.
,,Ich bin seine Freundin und will wissen, wo Bieber ist" zischte ich wütend.
,,Es interessiert mich nicht" sagte sie, ,,Ich werde keine Informationen raus geben" meinte sie und wante sich dem nächsten zu.
Ich verließ die Bank, da ich dort nichts erreichen würde und nahm mein Handy, um ihn anzurufen.
Doch es ging nur die Mailbox an, ich seufze genervt und stieg wieder in den Wagen von Kenny.
,,Bringen Sie mich bitte zum Apartment von Justin" Kenny nickte und fuhr schließlich los.
Während der Fahrt sah ich aus dem Fenster und beobachtete die Leute, die Paare, die Hand in Hand durch den Park liefen.
Sowas hatte Justin mit mir nie gemacht und überhaupt, wo steckte er wieder.
Aber vielleicht traf ich ihn ja in seinem Arpartment an, mir wurde von Kenny die Tür geöffnet.
,,Danke fürs Fahren" sagte ich und lächelte, schließlich fuhr ich mit dem Aufzug in seine Etage.
,,Wie kann ich ihnen helfen, Miss Jackson?" fragte mich jemand, ich schreckte zusammen und drehte mich zu seiner Haushälterin.
,,Haben Sie mich erschreckt" sagte ich, ,,Ich wollte Mister Bieber besuchen" ich wurde, bevor ich weiter reden konnte, von ihr unterbrochen.
,,Mister Bieber wird gleich antreffen, wollen Sie solange etwas trinken?" fragte sie mich.
,,Nein danke" meinte ich nur und lächelte, ,,Wenn sie mich brauchen, ich bin in der Küche" sagte sie und ging.
Ich hingegen setzte mich auf die Couch und wartete, ich wartete bestimmt eine gute Stunde.
Bis ich den Fahrstuhl öffnen hörte, sofort sprang ich auf in lief zum Fahrstuhl.
,,Madison" sagte Justin überrascht und kam auf mich zu, Justin legte seine Arme um meinen Körper und gab mir einen Kuss.
,,Wo warst du?" fragte ich, als er sich von mir gelöst hatte, ,,In der Firma" sagte er nur und lief in das Wohnzimmer.
Ich hinter ihm her, ,,Ich war da und wollte dich besuchen" meinte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.
,,Natürlich hast du mich nicht gesehen, weil ich in einem wichtigen Meeting war" sagte er und ich konnte förmlich ansehen, dass er log.
Doch ich blieb noch ruhig und würde wohl noch herausfinden, wo er gewesen war.
,,Jetzt steh nicht so da und komm her" flüsterte Justin und hielt seine Arme offen.
Ich lächelte und umarmte ihn.
Es fühlte sich so gut an, ihn einfach zu umarmen.
DU LIEST GERADE
Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020