19.

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Ich strich Madison über ihre Haare, sie sah so bezaubernd aus.

Dieses Gefühl wach zu werden und jemanden im Arm zu haben.

Ein sehr angenehmes Gefühl.

Nur bin ich nicht der richtige für Beziehungen und erst recht nicht für Madison.

Sie verdient eine ehrliche und schöne Beziehungen und nicht so was wie wir führen.

Es war ein Ausrutscher, es darf einfach nicht wieder passieren!

Doch es wird schwer werden, weil wenn ich sie ansehe.

Dann hab ich einfach verlangen nach ihr, ihre weichen Lippen auf meine zu spüren und ihre Berührungen.

Ich fing an zu Lächeln, ich war mit meinen Gedanken, bei der letzen Nacht.

Sie trug ein dunkelroten Knutschfleck an ihrem Hals.

Den würde man noch etwas länger sehen, ich atmete durch.

Langsam musste ich mich zusammenreißen sie jetzt nicht zu küssen, doch mein Körper tat was er wollte.

Vorsichtig rutschte ich etwas runter, mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt.

Sie schlief noch, mit meiner Hand strich ich über ihre Wange.

Schließlich ließ ich von ihr ab und stand auf.

Ich nahm ein klingeln war.

Schnell zog ich meine Boxershorts über und ein sauberes Shirt in weiß.

Trotzdem lief ich nicht schnell zur Tür, ich lief gemütlich dort hin und öffnete sie.

Mein Vater lief an mir vorbei, in das Arpartment.

,,Auch guten Morgen!" sagte ich und schloss die Tür.

,,Du hattest ein wichtiges Meeting heute früh" sagte er wütend und es fiel mir wieder ein.

,,Tut mir leid" sagte ich und setzte mich auf ein Stuhl, ,,Wie siehst du überhaupt aus, wilde Nacht gehabt" sagte er und lief auf die Tür meines Zimmers zu.

Jedoch rannte ich auf ihn zu, doch es war schon zu spät und die Tür war geöffnet.

Madison stand in einem Shirt von mir vor uns, sie sah rüber zu mir.

Ein leichtes lächeln lag auf ihren Lippen, ,,Du musst Madison sein" sagte mein Vater und gab ihr die Hand, die sie annahm.

Danach lief mein Vater an uns vorbei, ich ihn sofort nach ,,Ich konnte das Meeting auf 16Ihr verschieben. Vermassel das nicht, wir sehen uns nachher" kam es von ihm.

Danach ging er durch die Tür und schloss sie nach ihm, Madison kam zu mir ,,Hey" flüsterte sie.

Ich lächelte und drehte mich zu ihr um, ,,Tut mir leid, wegen meinem Vater" sagte ich lächelnd.

,,Kenny holt dich gleich ab und bringt dich nachhause" sagte ich, ,,Danke" flüsterte sie und ging ins Bad.

Ich ging ihr nach, sie war ihr Gesicht am waschen.

Madison erschrack als sie mich dann war nahm, ich umarmte sie von hinten.

,,Ruhig, bin doch nur ich" flüsterte ich in ihr Ohr.

Sie legte ihren Kopf nach hinten, dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und lächelte.

,,Was ist das nur mit uns?" murmelte sie so leise, als würde sie mit sich selbst reden.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt