14.

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Es war echt ziemlich knapp gewesen mit Jackson und David.

Die beiden sind solche Vollidioten, nichts können die beiden.

Es hätte aber schlimmer kommen können, mit ihr und den Beiden.

Sowie das die beiden von jemanden gesehen werden.

Ich ließ mich von Kenny, meinem Fahrer und bodyguard nach Hause fahren.

Madison

Ich blinzelte leicht, bis ich meine Augen dann ganz öffnete.

Ich lag in meinem Bett, ich drehte mein Kopf verschlafen zu meinem Wecker.

Ich drehte ihn weg, danach aber wieder sofort dort hin.

Ich hatte verschlafen, schnell schlug meine Decke zur Seite und rannte ins Bad.

Wo ich mich dann fertig machte und wieder ins Zimmer lief, um mich fertig zu machen.

Wie jeden Tag zog ich zur Arbeit, meine weiße Bluse an mit meiner schwarzen Hose.

Nichts besonderes.

Meine Haare steckte ich hoch, nahm meine Tasche und rannte die Treppe runter.

,,Morgen" rief ich in Eile, ,,Ich hab total verschlafen, schon wieder" meinte ich und aß schnell mein Müsli.

,,Ich kann dich fahren" sagte sie und stand auf vom tisch, ich schüttelte mein Kopf.

,,Du bringst Mason zur Schule" ich nahm meine Tasche.

Und gab meiner Mum ein Kuss auf die Wange, schnell nahm ich noch meine Jacke und schloss die Haustür hinter mir.

Ich stoppte, als ich einen schwarzen Van vor mir sah.

Ein Mann kam raus, der mir die Tür öffnete ,,Sie sind spät, Mr Bieber erwartet sie bereits."

Er zeigte auf die Tür, wo ich dann einstieg, als ich drin saß wurde die Tür wieder zu gemacht.

Der Mann setzte sich rein und fuhr los, ich sah mir alles ganz genau an.

,,Hände Bitte weg" hörte ich es freundlich sagen, ich zuckte zusammen und lehnte mich in den Sitz.

Kurze Zeit später hielt der Wagen und die Tür wurde geöffnet, ,,Dankeschön" sagte ich und lief in das Gebäude.

Ich nahm alles von meinem Schreibtisch, wo sich Massen an Papieren angesammelt hatten und versuchte den Aufzug zu drücken.

Keiner half mir, jeder sah nur zu, wie ich mich zum Affen machte.

Als ich es dann endlich geschafft hatte und der Aufzug angekommen war, stieg ich ein.

Ich fuhr ganz nach oben und wusste nicht ob ich klopfen sollte.

,,Du bist spät" hörte ich, danach öffnete ich die Tür einfach.

Dabei fielen mir die Papiere aus der Hand, ich strich mir eine Strähne hinters Ohr und kniete mich hin um alles einzusammeln.

,,Ich weiß" entfuhr es meinen Lippen, ich stand wieder auf.

Fast fiel mir alles wieder runter, denn Justin stand dicht bei mir.

Unauffällig nahm ich Abstand, setzte mich auf die weiße Couch und sortierte die Sachen.

Justin lehnte sich an seinen Schreibtisch, ,,Was ist das?" fragte er.

,,Weitere Anfragen für Vorstellungen, Geschäften und Geschäftsessen" sagte ich und versuchte mir ein Überblick zu verschaffen.

Er nickte, ,,Du wirst jeden davon einzelt zurück schreiben" gab er mir auf.

,,Das wirst du unten an deinem Schreibtisch erledigen" sagte er.

Ich nickte stand auf und nahm meine Sachen, der Fahrstuhl wurde mir von einem blonden Typen aufgehalten.

,,Danke" lächelte ich, ,,Nicht dafür" sprach er, die Fahrt nach unten sprach keiner ein Wort.

Bis ich grade aussteigen wollte, ,,Vielleicht können wir uns ja mal auf einen Kaffe treffen" sagte er lächelnd und gab mir ein Zettel mit seiner Nummer.

,,Das würde ich sehr gern" meinte ich und nahm den Zettel an

,,Naja wer weiß bald is ja auch die 2 Jahres Feier hier, der Firma" sagte er, als ich Antworten wollte.

Schloss sich der Fahrstuhl, ich legte alles an meinen Schreibtisch ab und schaltete mein Laptop an.

Mein Telefon klingelte, was auch auf dem Schreibtisch stand ,,Hol mir ein Kaffee" hörte ich seine Stimme.

,,Geht auch einer aus dem Gebäude" fragte ich, ,,Igitt Nein, kauf einen richtigen" fuhr er mich an.

,,Is ja gut" meinte ich und legte auf, also lief ich rüber zum Café und holte ihn ein scheiss Kaffee

Er regte mich manchmal echt auf, Justin war so unfreundlich zu mir geworden.

Ich rollte mit meinen Augen, als ich schon wieder meine Gedanken an ihn verschwendete.

Setzte mir ein Lächeln auf die Lippen und trug ihn auch noch den Kaffee hoch.

An seiner Tür klopfte ich nicht, erschrack aber, als ich sah wie er einer Tussi seine Zunge in den Hals steckte.

Ich hustete ein wenig, er ließ von ihr ab, ,,Kann man nicht klopfen!" zischte er.

,,Entschuldige" meinte ich und versuchte kein Augen Kontakt aufzunehmen.

Ich stellte Justin seinen Kaffee hin und verschwand wieder im Aufzug.

Er lief mir nach, doch bevor er bei mir ankam.

Schloss sich der Aufzug, meine Rettung!

Justin widerte mich an, es bildete sich Hass in mir auf ihn.

Erst versucht er mich zu küssen, dann eine andere, zickt mich an und rennt mir nach.

Dieser Junge.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt