Das Meeting war eigentlich recht langweilig und es war ein unnötiges Produkt welches Sie vorstellten.
Justin nahm es auch nicht an, aber bedankte sich dafür das Sie da waren.
Er war so ein netter Mensch, dazu konnte er auch ein so liebevoller Mensch sein.
Seine sagen wir mal, 'andere' Seite wurde noch von zu wenig Leuten gesehen.
Justin und ich saßen wieder mal im Van, als sein Handy klingelte.
Er zog es schnell aus seiner Tasche und hielt es sich ans Ohr.
Als würde er sehnsüchtig auf ein Anruf jemandes warten, dabei schaute er nicht mal.
Wer denn tatsächlich jetzt anrufte,
,,Hallo" kam es von ihm, ,,Ach Hallo Dad" sprach er weiter.,,Ja, ich erzähl dir alles" sagte Justin, ,,Jetzt?..okay sind gleich da" meinte er und legte auf.
,,Was wollte er?" fragte ich und lehnte mein Kopf an seine Schulter.
,,Wir gehen jetzt mit ihm essen."
Justin beugte sich nach vorne, wobei er mich mehr oder weniger wegstieß und Kenny die Adresse sagte.
,,Wir?" fragte ich genervt und setzte mich wieder vernünftig auf mein Platz.
,,Klar" meinte er nur und schaute aus dem Fenster, ,,Du bist meine Sekretärin" sagte er, streng.
,,Meine Sekretärin geht überall mit hin!" knurrte er, ,,Und das was mir gehört, lasse ich nicht gern aus den Augen."
Ich lächelte und sah auf meine Hände, ,,Warum lächelst du?" fragte er mich.
Wo ich im Augenwinkel auch erkennen konnte, wie er mich anschaute.
Ich zuckte nur mit meinet Schulter, ,,Ich weiß nicht" flüsterte ich.
Ich wollte es ihm nicht sagen.
Er wusste es, wollte es aber nur aus meinem Mund hören.
Die Tür wurde geöffnet und erst dann bemerkte ich, das wir schon vor dem Restaurant standen.
Justin half mir wieder beim aussteigen und zog mein Stuhl im Restaurant ein Stück zurück.
Als ich drauf saß, schob er ihn ein Stück wieder an den Tisch ran.
Der Vater von Justin, saß mir gegenüber, Justin hingegen neben mir.
Justin erzählte seinem Vater von dem Meeting.
Doch sein Vater hörte nicht auf mich anzusehen, seine Aufmerksamkeit blieb bei mir hängen.
Was Justin nach einiger Zeit auch auffiel, ,,Stimmt etwas nicht?" fragte Justin.
,,Wird das jetzt öfters vorkommen?" fragte er etwas, naja unfreundlich.
Ich schluckte und sah rüber zu Justin, dieser hob sein Kopf.
,,Wie meinst du das?" fragte er und sah dabei etwas sauer aus.
Das konnte ich an seinem Kiefer erkennen, da er dann immer darauf rum kaute.
,,Ich geh kurz zur Toilette" sagte ich, legte meine Servierte auf den Tisch und stand vom Tisch auf.
Justin
Als Madison weg war und ich sicher sein konnte, dass sie auf Toilette gegangen war, drehte ich mein Kopf wieder zu ihm.
,,Wie meinst du das?" wiederholte ich.
,,Na, sie passt überhaupt nicht zu dir. Sie hat kein Geld und ist naja, nicht hübsch. Meiner Meinung nach sogar ganz im Gegenteil, wo sind die ganzen Blondinen hin?" fragte er provokant.
Unter dem Tisch ballten sich meine Hände zu Fäusten, doch ich musste versuchen ruhig zu bleiben.
Doch auch durfte keiner so, mit meinem Mädchen, besser gesagt über mein Mädchen reden.
Wäre er nicht mein Vater und hier nicht so viele Leute, würde ich ihn dafür die Zähne ausschlagen.
Ich zog nur meine Augenbraue hoch, ,,Ach echt?" kam es von mir.
Schliesslich fing er an weiter zu reden, wo ich mich noch mehr zusammen reißen musste.
,,Ich fand es schon schlimm genug, dass du sie in der Firma aufgenommen hast und jetzt macht ihr so viel zusammen" sagte er, mit abwertenden Gesichtsausdruck.
Mit einem mal stand ich auf und setze meine Hände auf dem Tisch ab.
Ich kam meinem Vater näher, ,,Pass lieber auf, was du sagst. Du mieser bastard" zischte ich.
Madison tauchte neben mir auf, ,,Wir gehen" knurrte ich und gab ihr ihre Jacke.
,,Bis irgendwann" zischte ich und zog Madison mit mir mit, ohne auch wirklich drauf zu achten.
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Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020