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Sofort hatte ich das Verlangen nach ihr zu sehen, ,,Guck ob du noch was findest" sagte ich und nahm meine Autoschlüssel.

,,Ich bin gleich wieder da" meinte ich nur und stieg in den Fahrstuhl

In meinem Wagen fuhr ich mit Wahnsinns Geschwindigkeit über die Straßen.

Auch wenn ich gesagt hatte, dass sie mich nicht mehr kümmerte.

Vielleicht hatte Devil ja recht, vielleicht handelte ich nur aus einem gebrochenen Herzen herraus.

Ich war wie früher, ich glaube diese Sache war nie ganz weg gewesen, immer war ich der selbe geblieben.

Aber was zum Teufel hatte Devil mit Madison zu tun, woher wusste James, dass sie meins war.

Sie mussten mich beschattet haben, als Madison noch so oft, bei mir gewesen war.

Sie gingen wohl davon aus, sie wäre mein Wunderpunkt, den Sie aber leider auch getroffen und Recht hatten.

,,Scheisse" brüllte ich und haute gegen das Lenkrad, ,,Sie war mein Wunderpunkt" zischte ich.

,,Fuck Fuck Fuck" rief ich und schaute aber wieder auf die Straße, schliesslich stand ich vor ihrem Haus.

Wie sollte ich ihr das alles erklären, damit sie überhaupt mit mir redete.

Ich beschloss, über die Garage zu ihrem Zimmer hoch zu klettern und es geling mir.

An ihren Zimmer Fenster konnte ich erkennen, dass sie noch wach war, sie war am Handy und schaute sich unseren Chat an.

Es zierte auf meinen Lippen ein kleines lächeln, ich konnte auch erkennen, dass ihre nervige Freundin bereits schlief.

Also zog ich mein Handy und schrieb ihr etwas,

Bitte bleib leise und öffne das Fenster.

Sie schaute natürlich direkt nach der Nachricht und dann zu mir rüber, sofort drückte sie ihre Hand auf den Mund.

Ich zeigte auf das Fenster doch sie  schüttelte ihren Kopf, also schrieb ich wieder.

Entweder du öffnest oder ich öffne!

Schliesslich stand sie auf und öffnete das Fenster, ,,Was willst du?" flüsterte sie.

,,Ich wollte nur sicher gehen, dass es dir gut geht" sagte ich, ,,Shh" meinte sie sofort und hielt sich ein Finger auf die Lippen.

,,Du hast meine Familie in Schwierigkeiten gebracht, bleib bloß weg von mir" zischte sie, ,,Lass mich raten, Jason hat dich auf so schwachsinnige Ideen gebracht?" fragte ich.

,,Lass mich in Ruhe" flehte sie einfach, ,,Das geht jetzt nicht mehr" meinte ich.

Sie rollte mit ihren Augen, ,,Und warum, soll das nicht mehr gehen?" fragte sie mich und ich wollte ihr die Wahrheit sagen, doch ich konnte nicht.

Ich konnte ihr nicht sagen, dass sie recht hatte und ich sie in wirkliche Gefahr gebracht hatte.

,,Ich liebe dich" flüsterte ich und sag auf die Fenster Bank runter, ,,Ich kann nicht ohne dich, es hat mir das Herz gebrochen, dich mit Jason zu sehen" gab ich zu.

,,Mir hat es das Herz gebrochen, dass du mich hast gehen lassen. Du hast mich angelogen und mich wie eine deiner anderen behandelt" sagte sie und hatte auch teilweise recht.

,,Ich brauche dich" hauchte ich und strich über ihre Wange, ,,Lüg mich bitte nie wieder an" bittete sie und ich nickte.

Log sie dabei aber wieder an,  da die Wahrheit Sie wortwörtlich umbringen würde.

Ich legte meine Lippen ruckartig, aber vorsichtig auf ihre, erst schreckte sie weg, doch erwiderte.

Ihre Hände fanden sich in meinem Nacken wieder, doch sie löste sich von mir und Strich mit einem Finger über meine Lippen.

,,Ich liebe dich mehr, Bieber" ich lächelte und wollte sie direkt wieder küssen.

Doch ihre Freundin schien aufzuwachen.

Wir wurden ganz still, sie drehte sich aber nur im Bett um und schlief weiter.

Erleichtert atmeten wir aus, ,,Ich will das du bei mir bist, das du bei mir lebst, dass ich dich beschützen kann" flüsterte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

Sie umfasste meine Hände mit ihren, ,,Was ist los?" fragte sie mich, ,,Nichts" meinte ich und log wieder.

,,Ich will dich nur immer bei mir haben" flüsterte ich und gab ihr einen kurzen Kuss.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt