Mr. Bieber will you see now!

7.

Während des Meetings hörte ich oft aufmerksam zu.

Doch nach 2Stunden wurde es für mich ziemlich langweilig.

Endlich erlöst von dem Meeting, liefen Justin und ich zurück in sein Büro.

Er stellte sich vor die Fensterwand und sah sich den Ausblick an, als hätte er es noch nie.

Seine Hände hinter seinem Rücken.

Er sah so stark, so mächtig aus.

Wie er dort über New York schaute.

Ich atmete aus.

Ich hingegen setzte mich auf den Stuhl, der gegenüber von seinem Schreibtisch war.

Öffnete das Buch und sah, dass der nächste Termin ein Essen war.

Aber erst um 16 Uhr.

Justin lief wieder auf den Schreibtisch zu und setzte sich gegenüber von mir hin.

Wobei ich ihn unauffällig beobachtete.

Als er es aber schliesslich bemerkte, lenkte ich ab.

,,Das Essen fängt um 16 Uhr an, im Sisers Restaurant mit deinem Vater. Hier steht, dass über die Erweiterung gesprochen wird. Muss ich dabei sein?" fragte ich ihn, er nickte nur.

,,Mr.Bieber..." ich wurde ziemlich schnell von ihm unterbrochen.

,,Nenn mich Justin!" meinte er und sah mich aufmerksam an.

,,Es wäre mir lieber, wenn es beim Nachnamen bleibt" sagte ich und kaute auf meine Unterlippe.

Justin nickte verständlich, ,,Wie Sie wollen, Miss Jackson" dieses Gefühl bei ihm war immer so unangenehm.

Ich stand auf und nahm das Buch in meine Hand.

,,Muss irgendwas bestimmtes getragen werden, beim Essen? " fragte ich wieder, er schüttelte den Kopf.

,,Sie sehen sehr hübsch aus" meinte er, ich lächelte, wollte es ihm aber nicht zeigen.

Weswegen ich mir das Buch vors Gesicht hielt und schließlich umdrehte.

,,Wollen Sie ein Kaffee?" fragte ich, er sah mich mit hochgezoger Augenbraue an.

,,Das wäre nett!" meinte Justin nur und setzte sich wieder.

Ich packte das kleine Buch in meine Tasche und lief zur Tür.

Ich öffnete sie erst nicht.

Da Schritte hinter mir zuhören waren und das mich ziemlich verunsicherte.

Justin nahm meine Hand und drehte mich so zu ihm um.

Meine Hand ging automatisch auf seine Schulter, während die andere von seiner umschlungen war.

Er stand dicht vor mir und musterte mein Gesicht.

Seine Augen wanderten von meinen Lippen zu meinen Augen.

Und von meinen Augen zu meinen Lippen.

Ich schluckte nervös, war aber total von seinen Augen in den Bann gezogen.

Er hatte wundervolle Augen und diese Gesichtszüge erst, doch ich durfte nicht schwach werden!

Justin fing an mir näher zu kommen, was mich nervöser machte, ,,Justin..-" stammelte ich.

Es klopfte an der Tür, was mich rettete, ich löste mich schnell von ihm und öffnete die Tür

,,Bis gleich" rief ich noch, ehe ich die Tür schloss.

Ein merkwürdiger Typ war zu ihm ins Büro getreten, er schien mir sonderbar.

Als die Tür zu war, lehnte ich mich dagegen und musste mich erst wieder richtig fassen.

Mein Atem war schnell.

Schließlich sah ich auf mein Handy, in einer Stunde war das Essen , deswegen musste ich mich jetzt beeilen.

Schnell lief ich die Straße entlang, als ich aus dem Gebäude kam.

Bestellte schnell den Kaffee, bezahlte ihn und lief zurück.

In Justins Büro angekommen, gab ich ihm den Kaffee.

Meinen hatte ich schon leer getrunken.

,,Wollen wir?" fragte er mich, ich nickte und öffnete ihm die Tür.

Justin drückte den Aufzug und grade jetzt musste er leer sein?

Warum zum Teufel?

Im Aufzug hielt ich abstand von ihm.

Ich presste meine Lippen aufeinander und hoffte das wir gleich unten ankommen würden.

Justin sah in dem Moment, in dem ich zu ihm sah zu mir.

Schnell wendete ich den Blick ab und sah auf meine Füße.

Der Aufzug öffnete sich, genervt lief er vor mir her.

Justin wurde in der Empfangshalle von sämtlich Leuten gegrüßt, er hatte auch ein falsches Lächeln auf den Lippen.

Mit dem er die ganzen Leute zurück grüßte, während ich nur still hinter ihm lief.

Justin öffnete sich die Tür und hielt sie mir nicht einmal los, ein schwarzer Van fuhr vor.

Justin öffnete die Tür und ließ mich als erster einsteigen.

Oh wie nett von ihm.

Als er auch im Auto saß, ließ er die Tür zu fallen.

Justin saß sehr dicht neben mir.

Was mir wiederum wieder unangenehm war und dann dieses ständige angestarre!