13.

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Ich hob sie auf meine Arme und legte sie auf die weiße Coach ab.

Sie atmete noch, also war es wenigstens ein gutes Zeichen.

Ich musste auch noch den Kaffee selbst aufwischen, weil die Putzkräfte alle beschäftigt waren.

Madison war sehr lange am schlafen, was mir erleichterte irgendwas zu erfinden.

Damit sie nicht weiter herum schnüffelte, sie weiß ein teil davon was hier sonst noch abgeht.

Bekommt das irgendein anderer mit, würden wir Schwierigkeiten bekommen.

Ich hörte ein Geräusch hinter mir, weswegen ich mich zurück drehte.

Madison saß jetzt vernünftig auf der Coach und rieb sich über die Schläfe.

Ich nährte mich der Coach und setzte mich zu Madison, ,,Was ist passiert" fragte sie und sah dabei immer noch müde aus.

Ich zuckte mit der Schulter, ,,Ich hörte ein Geräusch, vor der Tür und dann lagst du da" log ich, sie schien es mir aber abzukaufen, denn sie nickte.

,,Wie geht's dir?" fragte ich und legte eine Hand auf ihre Schulter, ,,Ich weiß nicht genau" flüsterte sie und stütze ihr Kopf auf meine Schulter.

Ich sah auf meine Uhr, ihre Schicht war zu ende, ,,Soll ich dich nachhause bringen" flüsterte ich ihr zu.

Doch sie schüttelte ihr Kopf, ,,Meine Mum holt mich ab" sagte ihre Stimme.

Sie stand auf und zog ihr Handy aus der tasche, dabei kippte sie fast wieder um.

Ich stütze sie schnell und drehte mein Kopf zu ihr, ,,Ich bring dich weg" sagte ich entschlossen und half ihr beim laufen.

Als wir im Van saßen und auf dem Rückweg waren, schlief sie wieder mit ihrem Kopf an meiner Schulter ein.

Als wir aber bei ihr Zuhause waren, bekam ich sie nicht wach.

Ich hob sie hoch auf meine Arme und trug sie zur Tür, ich erklärte ihre Mutter das sie heute fiel zu tun hatte und deswegen sehr müde war.

Schliesslich trug ich sie noch hoch in ihr Zimmer, redete dann noch ein wenig mit ihrer Mum und ging dann.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt