Ich lief mit einem Cop zu seinem Streifenwagen, ,,Es tut mir wirklich sehr leid" sprach er erneut.
,,Ach, das muss es nicht" sagte ich und sah wie mein Dad mir ein letzten Blick zu warf.
,,Mein Vater ist einfach sehr verwirrt" sagte ich, nickte und senkte mein Blick, um möglichst unauffällig zu wirken.
Auf mich kamen Kamaras gestürmt, die Interviewer sprachen laut durcheinander.
Ich widmete mich einen, ,,Was haben Sie dazu zu sagen?" fragte er und hielt mir das Diktiergerät hin.
Ich zuckte mit meiner Schulter, ,,Nichts, ich will es nicht so in die Aufmerksamkeit ziehen" kam es von mir.
,,Aber-.." als ich ihm grade wieder sprechen wollte, kam mir einer zuvor.
,,Was ist mit der Frau die Sie immer begleitet" fragte einer von hinten, es labberten noch viele dazwischen.
Doch ich gab meine Antwort verständlich gegenüber ihm ab, das Mikro wurde mur hingehalten.
,,Ich liebe sie" meinte ich nur und drehte mich um, die Cops schützen mich ein wenig.
Ich war froh, dass Madison bei so was nicht dabei gewesen war, doch mir sollte klar sein.
Das es im Moment in den Medien nichts spannderes gab, als Gerüchte um einen der reichsten Männer in New York.
Ich kontaktierte Kenny, dass er mich abholen und auch nachhause fahren sollte.
Kurz danach kam er auch und ich konnte endlich heim.
Ganz gleich, wie sehr ich Madison jetzt bei mir hätte.
Madison
Von meiner Mutter wurde ich runter gerufen, barfuß tapste ich die kalte Treppe runter.
Sie saß mit einem mir unbekannten auf der Couch, als sie grade ansetzen wollte zu einem Satz.
Bekam der Fernseher meine volle Aufmerksamkeit, dort war Justin zusehen und viele Streifenwagen.
,,Shh" fuhr ich sie an, setzte mich auf die Couch und machte lauter.
Als er grade von vielen Journalisten belagert wurde, viel die Frage, wer die unbekannte an seiner Seite gewesen war.
,,Ich liebe Sie" schallte es mir durch den Kopf, ein kleines lächeln machte sich auf meinen Lippen breit.
Er meinte mich, Justin hat über mich in der Öffentlichkeit gesprochen und gesagt das er mich liebt.
Immer noch völlig schockiert schaute ich die darauffolgenden Werbung an.
Bevor ich meine Mutter wieder ansah und mir dann auch erst der Typ neben ihr auffiel.
,,Wer ist das?" kam es von mir,
,,Setzt sich erstmal" sagte meine Mum.Als ich bemerkte, dass ich vor den beiden Stand schüttelte ich mein Kopf.
,,Nein, werd ich nicht" sagte ich patzig und lief ein Schritt vor.
,,Wer ist das?" kam es nochmal von mir, ,,Das ist Darwin" sprach sie.
Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an,
,,Das kann doch nicht dein Ernst sein
" zischte ich und ging die Treppe rauf.,,Warte" rief sie mir nach, doch ich schmiss die Tür zu und schloss ab.
Ich nahm mein Handy und sah das ich eine Nachricht hatte.
"Ohne dich ist mein Bett so leer" schrieb Justin.
Ich fing an zu lächeln, doch unterdrückte es irgendwie.
,,Ich vermisse dich" schrieb er, ich atmete aus und legte mein Handy weg.
Ich kuschelte mich in mein Bett und startet an die Tür.
Ich hörte in meinem neben Zimmer laute Stimmen.
,,Sie muss sich nur daran gewöhnen" rief meine Mutter, ,,Mason" mein Bruder wurde jetzt von meiner Mutter wieder zurück in sein Zimmer geführt.
Danach versuchte sie meine Tür zu öffnen, doch ich hatte abgeschlossen.
Kurz danach kam nichts mehr, ich ging duschen und sah danach wieder auf mein Handy.
Justin hatte mir wieder geschrieben, ,,Mein Bett ist so kalt ohne dich."
Dazu hatte er mir ein Bild von sich geschickt,
"Schlaf gut, babe"
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Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020