Ruckartig blieb ich stehen, als ich wen an Justin's Bett sah.
Es waren mehrere große Männer, deren Gesicht ich nicht erkennen konnte.
Ich ging ohne zu klopfen rein und lief an denen vorbei, sodass ich an Justin's Bett gegenüber von denen stand.
Sofort erkannte ich einen, ,,Du" zischte ich und zeigte auf einen blonden Typen.
,,Ryan oder nicht?" meinte ich, er antwortete nicht, keiner von denen sagte etwas.
Es waren die Leute mit denen er im Casino gewesen war, mit denen er verschwand, als es brannte.
Justin war in den letzten Tage merkwürdig gewesen, war immer plötzlich weg und nicht zu erreichen.
Ich zählte eins und eins zusammen, Justin gab sich mit diesen Kriminellen Leuten ab.
,,Ihr seit es" zischte ich, ,,Justin war immer bei euch und euren krummen Geschäften" knurrte ich.
Ryan setzte seine Hände an dem Bett von Justin ab und beugte sich zu mir vor.
,,Ist jetzt etwa deine rosa rote Welt zusammen gebrochen?" fragte er provokant.
,,Ryan es reicht" meinte ein anderer, ,,Ich bin Adam" stellte er sich vor.
,,Das ist Steven und Noah" er zeigte auf die anderen beiden, ,,Ich will das ihr geht und euch von uns gern haltet" zischte ich.
,,Das geht n-..." ich unterbrach wütend einen von den beiden, Noah oder Adam, es war mir egal.
,,Nein, sag jetzt bloß nicht. Das geht nicht, warum. Warum zum Teufel sollte es nicht gehen?" fragte ich aufgebracht.
,,Justin will das wir dich beschützen, wenn er es nicht kann" fassungslos schaute ich zu diesem Steven.
Ohne noch etwas zu sagen, setzte ich mich auf den Stuhl, ,,Wir machen das so, dass wir Stundenweise wechseln. Immer ist einer hier, es gibt noch andere Sachen zu tun."
Ich lauschte deren Gespräche etwas, bevor sie es merkten, tat ich so, als hätte ich nichts gehört.
Alle außer natürlich Ryan verabschiedeten sich von mir und gingen.
Ryan saß gegenüber von mir und starrte mich einfach Emotionslos an.
Ein Artzt kam etwas später rein, sofort sprang ich auf und wartete bis er bei uns war.
,,Also" sagte er und blätterte durch die Papiere, die er bei sich trug, ,,Er wird noch eine Operation durch stehen müssen. Da es noch innere Blutungen geben sollen, Bieber wird gleich vorbereitet für die Op" ich nickte nur.
Während ich den skeptischen Blick von Ryan auf mich harren sah, doch ich wartete bis der Artzt weg war.
,,Was ist eigentlich dein Scheiss Problem?" fragte ich wütend, da es schon die ganze Zeit so ging.
,,Du nutz ihn aus und tust ihm nicht gut. Guck dir doch an was passiert ist" zischte ich.
Ich senkte mein Blick, während eine Schwester in das Zimmer kam, sie verabreichte Justin noch zusätzlich eine Narkose.
Schliesslich kamen mehrere Mann und schoben Justin aus dem Zimmer.
Ich wollte nicht weiter mit Ryan reden, es nütze nichts und ich hatte einfach die Kraft nicht dazu.
Darwin kam dazu, verwirrt sah er zu Ryan und dann zu dem Platz, wo das Bett fehlte.
,,Justin wird Operiert" sagte ich, ,,Das trifft sich gut, deine Mutter will das du nachhause kommst."
,,Endlich" hörte ich Ryan leise murmeln, ,,Ich werde hier nicht gehen, ich will dabei sein, wenn er aufwacht" meinte ich mit verschränkten Armen.
,,Ich bring dich nachher doch wieder her" sagte Darwin, doch er überzeugte mich nicht.
Es dauerte eine Weile bis er mich weich geklopft hatte, sodass ich mit ihm zurück fuhr und nur Ryan blieb.
Zuhause wurde ich schon zahlreich erwartet, mir wurde ein Haufen essen zubereitet von meiner Mutter und jeder wollte wissen wie es ihm ging.
Es kam auch dazu, dass Jasmin früher abreisen müsste und ich sie heute noch verabschieden müsste.
Als sich die angespannte Situation gelegt hatte und zwischen durch nur noch ich und meine Mutter in der Küche waren.
Fing sie an auf mich einzureden, ,,Du darfst nicht mit ihm dein Leben verbinden. Das Leben geht weiter" etwas schockiert schaute ich sie an.
,,Justin ist mein Leben" sagte ich, ohne mit der Wimper zu zucken.
,,Wenn es so kommt, dass er weg geht, weg muss oder weg will. Werde ich mit ihm gehen. Wenn er jemand braucht der ihn pflegt, werde ich das tun" sagte ich und es war die pure Wahrheit.
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Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020