Ich fuhr zurück zu Madison, doch als ich grade aus den Wagen steigen wollte, klingelte mein Handy mit einer unterdrückten Nummer.
Ich drückte die Nummer weg und schloss mein Wagen ab.
Als ich grade den Fahrstuhl nach oben drücken wollte, klingelte es erneut.
,,Was?" zischte ich, als ich ranging,
,,Justin" meinte die Stimme nur, ich erkannte sie sofort.,,Was willst du?"fragte ich, ,,Ach, meine Leute wollen nur wissen, wo Devil steckt" sagte Jason.
,,Und woher soll genau ich das Wissen?"fragte ich meinen Bruder wütend.
,,Er wollte zu dir und kam nicht wieder, du weißt, jeder weiß von Madison" sagte er und lachte.
Ich legte auf und steckte mein Handy weg und haute mit meiner Faust auf die Motorhaube einer meiner Vans.
Mein Bruder hatte sich gegen mich gestellt und womöglich war auch noch mein Vater dabei.
Ich stieg in den Fahrstuhl und drückte in die Etage in die ich musste, ich war nur gute zwei Stunden weg.
Hoffentlich war sie nicht wieder sauer, die Türen öffneten sich, ich schaute auf die Uhr.
19:58Uhr, das heißt Maria wäre auch gleich weg, als sie mich hörte, kam sie auf mich zu.
,,Kann ich ihnen noch was bringen?" fragte sie mich freundlich, ,,Nein, Sie können gehen" sagte ich.
Sie nickte, bedankte sich und ging, Madison fand ich auf meinem Bett auf.
Sie schlief, ich lächelte, strich über ihre Stirn ihre Haare weg und gab ihr darauf einen Kuss.
Danach ging ich in die Küche und aß den Rest der Pizza von gestern, mit meinem Essen setzte ich mich vor dem Fernseher und schaltete ein wenig durch die Kanäle.
Schliesslich hörte ich Madison hinter mir, sie war total verschlafen und sah total niedlich dabei aus.
Schnell schaltete ich den Fernseher aus und drehte mich wieder zu ihr, sie war dabei ihre Schuhe anzuziehen.
,,Ich muss nachhause" murmelte sie verschlafen, ,,Ich hab Jasmin total vergessen" sagte sie.
,,Bleib heute Nacht hier, ich Ruf sie für dich an" Sie hatte ihre Augen sofort wieder verschlossen.
Doch war auf einmal mal total wach, ,,Ich muss jetzt gehen" sagte sie und versuchte an mir vorbei zu kommen.
Ich konnte sie jetzt aber nicht gehen lassen, die Lage hatte sich zugespitzt.
Also umfasst ich ihr Gesicht mit meinen Händen und küsste sie, Madison erwiderte nicht und versuchte noch weg zu kommen.
Doch ich ließ nicht locker, ,,Justin" nuschelte sie und versuchte mich etwas weg zu drücken.
,,Ich muss wirklich gehen" ich ließ kurz von ihr ab und schaute ihr in die Augen.
Wenige Minuten verharrten wir auf der Stelle, wie wir uns einfach küssten und ihr Gesicht in meinen Händen lag.
Ich ließ von ihr ab und lehnte meine Stirn an ihre, ihre Augen bleiben geschlossen.
,,Du bist so wunderschön" flüsterte ich, sie lächelte etwas und fing wieder an mich zu küssen.
Sie wollte mehr, dass konnte ich spüren, also ließ ich von ihren Lippen
und fing an ihr Hals zu küssen.Dabei glitten meine Hände unter ihr Shirt, sie zuckte zusammen, als meine kalten Hände auf ihre warme Haut traf.
Madison fing auch an, ihre Lippen nicht mehr von mir lassen zu können und zog mir beim küssen, mein Shirt hoch.
Ich musste kurz ablassen, um mein Shirt auszuziehen, danach nahm ich sie hoch.
Madison lachte, mit ihrem echten und wunderschönen Lachen und legte ihre Arme um mein Nacken.
Sie fuhr mit ihren kleinen Händen über mein Bauch, ihre Hände waren warm und weich.
Ich trug sie in das Schlafzimmer und blieb vor dem Bett stehen, gab ihr einen kurzen Kuss und ließ sie auf das Bett fallen.
Sie lachte wieder und zog mich dabei zu sich runter, mit ihrer Fingerspitze tippte sie auf meine Nase.
Ich lächelte, da ich den umständen entsprechend eigentlich wunschlos glücklich war, mit ihr.
Schließlich ließ ihr keine Chance die Führung zu übernehmen und legte mich zwischen ihre Beine.
Langsam küsste ich an ihr Hals runter und hörte sie auch schon stöhnen.
Ich grinste und küsste ihr Bauch runter und gab ein zärtlichen Kuss auf ihren Bauchnabel.
Meine Hände legte ich an ihre Jeans und zog sie runter, sie zog mir meine runter.
Schliesslich nahm ich mir noch ein Kondom und fing sie wieder lieblich an zu küssen.
Dabei legte ich mich zwischen ihre Beine und strich ihr ich über ihren innenschenkel.
Sie fing laut an zu stöhnen und drückte sich gegen mich, ihre Augen waren voller Lust geschlossen.
Auch ich fing an zu stöhnen, da ich es einfach nicht mehr zurück halten konnte.
Mit ihren warmen Händen fuhr sie von meinen Schultern runter zu meinen Händen.
Eine gänsehaut bildete sich bei mir, ,,Ich liebe dich" hauchte sie und legte ihre Hände an meine Wangen.
Ich lächelte und atmete schnell, sie war diejenige die mich dieses mal küsste.
Vorsichtig fing ich an mich in ihr zu bewegen und fing wieder an zu stöhnen.
Mit der Zeit stieß ich fester zu, dabei krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken.
,,Justin" rief sie voller Lust, schloss ihre Augen und bäumte sich dabei immer mehr auf.
Kurz danach kam auch ich zum höhepunkt, das Kondom warf ich sofort in den Müll.
Um mich danach wieder an ihr zu kuscheln, ich nahm sie in den Arm und zog sie nah zu mir ran.
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Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020