10.

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Meine Mum redete viel mit Justin, während ich nur still neben ihm saß.

Ich stand auf um mit eine Wasserflasche zu nehmen und stellte sie wieder weg als das Glas voll war.

Doch stieß es mit meinem Ellebogen an sodass das Glas direkt auf den Schoss Justin lief.

Dieser stand sofort erschrocken auf, beschämt hielt ich mir die Hände vor dem Mund.

,,Tut mir leid!" sagte ich und brach in schallendem Gelächter aus, griff aber schnell nach einem Handtuch und gab es ihm.

,,Zeig Justin doch eben das bad" forderte meine Mum, ich nickte und hielt ihm die Tür auf.

Jetzt sagte meine Mutter auch schon Justin zu ihm

Alles ein wenig verwirrend.

Sie tat so, als wären wir auf dem Weg in die Flitterwochen.

Als würde ich ihn ewig kennen, durch meine Unachtsamkeit stolperte Justin leicht über mein Fuß.

Ich kniff meine Augen zu, lief schnell zu ihm und führte Justin zum Bad, ich wollte ihm die Tür öffnen.

Doch wie es vom Schiksal nicht anders kommen konnte, haute ich ihm die Tür vor dem Kopf.

,,E-Es tut mir so leid" stotterte ich, er nahm meine Hände in seine.

Gott.

Seine Hände.

Sie waren total weich, einfach perfekt.

,,Is schon okay" hauchte er, ich sah zu ihm auf und dachte dann auf unsere Hände zurück und zog meine Hände weg.

Darauf lief Justin einfach ins Bad.

Ein grinsen lag auf meine Lippen, für heute könnte ich mich echt schlagen.

Doch lief ich zurück zu Mason und Mum und setzte mich wieder zu den beiden, Justin kam auch wieder.

Er setzte sich wieder zu mir, ,,Ich komm sofort wieder" meinte meine Mum und nahm Mason mit sich.

Warscheinlich musste er jetzt schlafen gehen, Justin drehte sich zu mir.

Ich wurde wieder nervös, mein atem wurde schneller, ,,Es war ein schöner Abend" hauchte er, ich lachte.

,,Trotz meiner Unachtsamkeit?" fragte ich grinsend, Justin lächelte und hatte seine Augen für einen Moment geschlossen.

Er strich mir eine Strähne zurück hinter mein Ohr, ,,Trotz deiner Unachtsamkeit" sagte er.

Worauf ich lächeln musste, ,,Ich muss mich dennoch entschuldigen" grinste ich.

,,Da gibt's nicht's zu entschuldigen" sagte Justin, doch kurz bevor sich unsere Lippen berührten.

Kam meine Mum rein, wir beide standen perlex auf, ,,Ich muss so langsam los" sagte Justin.

Meine Mutter lächelte, ,,Das ist schade" meinte sie, ,,Ja, es ist noch viel zu tun" sagte er und lächelte zurück.

Justin lief zur Tür, meine Mutter warf mir einen wütenden Blick zu, ,,Geh schon" flüsterte sie.

,,Ich bring ihn dann mal zur Tür" sagte ich, auf den Lippen meiner Mutter breitete sich ein Lächeln aus.

Ich lehnte ich mich gegen die Tür und lächelte ihn an.

Als er vor mir stand, Justin schmunzelte und legte seine Hand an meine Wange.

,,Ciao Ciao, Baby" flüsterte er und kam meinen Lippen näher.

Doch küsste mich nicht, sondern ging wieder ein Schritt zurück.

Ich öffnete meine Augen und sah ihm in sein Gesicht, indem ein riesen grinsen lag.

Wieder kam Justin auf mich zu, ,,Ich wusste, dass du es genauso willst wie ich" flüsterte er in mein Ohr.

Danach machte er sich auf den Weg zu seinem Van, zwinkerte mir aber noch zu.

Bevor er einstieg und die Tür nach sich schloss.

Ich ließ die Tür ebenfalls ins Schlos fallen und half meiner Mutter noch den Tisch abzuräumen.

,,Er ist sehr nett" sagte meine mum und brach das schweigen, ich nickte ,,Ja, das ist er!".

Aber jedes mal wenn ich versuchte gut von ihm zu reden und an ihn dachte, kam mir das negative wieder in den Sinn.

Aber es ist langer her, ich sollte versuchen es zu vergessen.

Schnell verabschiedete ich mich noch, bei meiner Mutter und lief hoch in mein Zimmer.

Ich zog mich schnell um und ließ mich in mein Bett fallen, mein Tag war anstrengend genug gewesen um ihn noch zu verlängern.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt