12.

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Ich sah Justin in die Augen, ,,Warum wirst du dann so nervös?" fragte ich und ging ein Schritt auf ihn zu.

Er zog seine Augenbrauen hoch und tippte mir auf die Schulter.

,,Dir bin ich keine rechenschaft schuldig, mach lieber weiter dein Job" sagte er und ließ von mir ab.

Und da waren sie wieder, diese ständigen Stimmungsschwankungen.

,,Was ist mein nächster Termin" fragte er, doch würdigte mir kein Blick.

Ich blätterte im Buch rum, ,,Dein nächster Termin ist morgen, wieder ein Meeting" er nickte und setzte sich an den Schreibtisch.

,,Madison" kam es von ihm, ,,Ja?" fragte ich hoffnungsvoll und hoffte dabei auf den Justin gestern.

,,Hol mir ein Kaffee!" Er hielt mir 5$ hin.

,,Klar" sagte ich mit zusammen gebissenen Zähnen.

Ich zog ihm die 5$ weg und lief aus dem Büro.

Wieder fuhr ich nach ganz unten in den Keller, dieses mal mit Absicht.

Der Drang zu wissen was da ist, setze sich durch.

Doch als sich die Türen öffneten, standen dort zwei Männer mit gelben Schutzanzügen an der Tür.

,,Was machst du hier?" rief einer, ziemlich überfordertet antwortete ich nicht.

Beide rannten auf mich zu.

So schnell es ging, drückte ich den Aufzug.

Als sie gradezu vor mir standen, kratze mich einer am Arm, ich hielt meine Hand auf die Stelle.

Die Aufzugtüren schlossen sich aber noch und er fuhr wieder hoch.

Erleichtert atmete ich aus und lehnte mich gegen die Wand.

Ich war total blass und am zittern war ich auch, so schnell es ging lief ich aus dem Gebäude.

Justin

David und Jackson kam ins Büro von mir gestürmt, ,,Was macht ihr denn hier? Es darf euch keiner sehen!" knurrte ich.

,,Dann halt mal deine kleine Assistentin von dem Keller fern! Sie hat uns in den Anzügen gesehen. Als ich sie dann packen wollte, bekam sie ein Kratzer ab" sagte er leise und sah auf dem Boden.

Ich stand wütend auf, packte ihm am kragen und drückte ihm gegen die Wand.

,,Sag nicht das du die Handschuhe, dabei trugst" zischte ich und sah ihn sauer an.

Er nickte, ,,Doch ich hab nicht dran gedacht" flüsterte er und schluckte.

Ich hob ihn einmal weg von der wand und haute ihn dagegen.

Danach löste ich mich von ihm, ,,Du Idiot, du hast mit den Handschuhen die Drogen und Beruhigungsmittel angefasst. Was sie jetzt im Blut hat" ich strich mir über meine Augen.

,,Wie kann man nur so dumm sein" brüllte ich.

Jemand klopfte an der, ,,Sofort" rief ich, ,,Jetzt verpisst euch, wir sehen uns morgen wieder" die beiden gingen.

Durch die zweite Tür, wo auch ein Ausgang war.

Madison kam mit dem Kaffee in der Hand durch die Tür.

Sie sah nicht sehr gut aus ,,Alles okay?" fragte ich und sah sie an.

Im nächsten Moment, rollten sich ihre Augen und der Kaffe fiel mit ihr auf dem Boden.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt