23.

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Madison

Ich fand das alles ein wenig komisch, ,,Was war das?" fragte ich ihn sofort.

Als Justin mich mit aus dem Restaurant gezogen hatte.

,,Ich weiß nicht genau" sagte Justin, er blieb stehen ,,Ich bring dich nachhause" sagte Justin.

Er zog seine Augenbraue hoch, ,,Wenn das okay ist" er grinste und ich nickte.

,,Danke" meinte ich, zusammen stirgen wir in den Van ein.

Justin sagte Kenny Bescheid, dass er zu der Adresse von mir fahren sollte.

Danach legte er ein Arm um mich, ,,Oder willst du noch mit zu mir" fragte er.

Ich fing an zu lächeln und nickte schließlich, ich schrieb meiner Mum, dass ich mit zu Justin ging.

Auch Justin sagte Kenny Bescheid, ich lehnte mein Kopf zurück an seine Schulter.

Kurze Zeit später, hielt der Van, Justin und ich stiegen aus.

Justin führte mich in sein Apartment.

Erneut sah ich mir den Ausblick an, denn er war zum verlieben.

Ich zog meine Jacke aus und Justin nahm sie mir schließlich ab und hing sie auf.

Währenddessen lief ich in das Wohnzimmer, es war riesig.

In der einen Ecke war eine Couch, einen kleinen Tisch und ein Sessel.

Alles in Grau gehalten und der Boden aus dunklem Holz.

An der anderen Seite, war eine Glas Wand.

Es war draußen dunkel, sodass man nur die Lichter sehen konnte.

Die Küche war nicht mit dem Wohnzimmer mit einer Wand oder Tür getrennt.

Man musste nur um eine Ecke gehen und man stand in der Küche.

Auch diese war in Grau gehalten, es sah hier sehr schön aus.

,,Hey" kam es von Justin, ich drehte mich zu ihm um ,,Hey" meinte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Er stand in der Küche, weswegen ich auch dort hinschlenderte und mich auf ein Hocker am Tresen setzte.

,,Willst du was essen?" fragte mich Justin, ich lächelte und lief auf ihn zu.

,,Nur wenn ich mit Kochen darf?" grinste ich, ,,Natürlich, was willst du essen?" ich zuckte mit der Schulter.

,,Einen Auflauf, vielleicht?" er nickte, beim Kochen hatten wir einige Schwierigkeiten gehabt.

Doch bekam ihn schließlich in den Ofen, ,,Fertig" sagte ich und setzte mich auf die Arbeitsplatte.

Justin stellte sich zwischen meine Beine, ich legte meine Hände in seinen Nacken und verschränkte sie ineinander.

Wir sahen uns an und hatten Augenkontakt, doch ich fing an zu lachen.

,,,Was hast du" fragte Justin, ,,Ich weiß es nicht" meinte ich und lachte noch etwas.

,,Ich will dich" hauchte er in mein Ohr, ein Lächeln bildete Sicht auf meinen Lippen.

Ich kam Justin's Ohr näher, ,,Jetzt?" fragte ich und hauchte dabei warme Luft an sein Ohr.

Er drückt sein Becken gegen meins, ,,Jetzt, verdammt" knurrte er.

,,Du willst nur mich?" fragte ich, immer noch flüsternd, er nickte ein wenig.

,,Nur dich" hauchte er an meine Lippen, ich küsste ihn.

Doch er übernahm die Führung, leitete meine Hände in seinen Nacken und umfasste mein Gesicht.

Es wurde ausgelassener, mit seinen Händen strich er über meine Arme und Oberschenkel.

Als er wieder bei meinem Oberschenkel ankam, ließ sich mir mrin Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Justin raue Lache war für einen kurzen Moment zu hören.

Doch schließlich fing er an runter mein Hals zu küssen, fuhr dabei aber immer wieder auf meinem Oberschenkel rum.

Das piepen am Ofen war zu hören, ich schreckte zusammen, doch Justin machte weiter.

,,Justin" meinte ich und drückte ihn etwas weg, ,,Ist ja gut" sagte er etwas genervt.

Justin holte den Auflauf aus dem Ofen.

Doch dieser war bereits schwarz, wieder fing ich an zu lachen.

Auch Justin lachte und somit war seine schlechte Laune verflogen, ,,Pizza?" ,,Pizza" gab ich lachend zurück.

Nachdem wir uns dann Pizza bestellt hatten und natürlich gegessen, lgen wir zusammen in seinem Bett.

Justin hatte sein Arm um mich gelegt.

Wir lagen eng aneinader, ich mit meinem Kopf auf seiner Brust.

Ich konnte seinen Herzschlag lauschen, dabei hatte ich meine Augen geschlossen.

Justins Hand lag an meinem Hinterkopf, ,,Justin" flüsterte ich.

,,Hm?" kam es von ihm, ,,Was ist mit uns?" fragte ich und hielt den Atem an.

Rr antwortete erst gar nicht, was mich panisch machte, ,,Was ist denn mit uns?" fragte er, als hätte er die letzten Tage nicht miterlebt.

Diese Worte rießen mein Herz in zwei Hälften, als wäre es gegen eine Wand geworfen worden.

Denn wie er es sagte.

Ich setzte mich auf und versuchte dabei meine kommenden Tränen zu verbergen.

Mit leichten Tränen in den Augen, sah ich ihn an ,,Ist was?" fragte er.

,,Ich bin also für dich nur einer dieser Schlampen oder? Die für die du alles tust und dann abstößt wie Dreck. So war es bestimmt auch mit dieser Hexe Sarah im Büro und deiner anderen Sekretärin" schnaufte ich und schluckte meine Tränen runter.

Justin sah nicht aus, als wollte er meine Vorwürfe leugnen.

Justin versuchte nach mir zu greifen, doch ich zog meine Hand vorher weg.

,,Pack mich nicht an" zischte ich laut und stand auf, meine Trauer wandelte sich zu Wut.

,,Was ist denn aufeinmal?" fragte er und stand ebenfalls auf.

Ich nahm meine Sachen und lief zur Tür, ohne ihn nochmal anzusehen.

,,Soll Kenny dich nachhause bringen?" fragte er, ,,Ein Scheiss" brüllte ich ihn an.

,,Reg dich doch nicht so auf" brüllte jetzt auch er, ,,Du bist so ein Arschloch" meine Sicht war durch meine Tränen verschwommen.

,,Du hast gesagt, du willst nur mich. Das war also auch nur für deine Bedürfnisse gemeint. Komm mir nie wieder.... nie wieder zu nah!" zischte ich.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt