43.

493 25 3
                                    

Ich ließ Madison zurück, dieses mal, sie meinte, ich könnte sie nach der Arbeit treffen.

Mir war es zwar, viel zu unsicher, doch ich konnte ihr auch nicht sagen.

Hey, da sind Typen die dich womöglich umbringen.

Ich fuhr zurück zu meinem Arpartment und fand Ryan dort wieder auf.

,,Gibts was neues?" fragte ich ihn, während ich mir ein großen Schluck Wasser trank.

Ryan schüttelte nur sein Kopf, ich nickte und schaute auf die Uhr.

Es war bereits wieder 2 Uhr, ,,Kannst hier pennen" meinte ich zu Ryan.

,,Aber auf der Couch" lachte ich, ,,Was machen wir mit Devil?" fragte er mich und zeigte auf die Leiche die vor  der Couch lag.

,,Ach" meinte ich, ,,Darum kümmern wir uns morgen" meinte ich nur und ging in mein Schlafzimmer.

Wo ich mir ein Handtuch nahm und ins Badezimmer spazierte, um zu duschen.

Nach so einem langen Tag, war eine Dusche ganz angemessen, dort hatte ich Zeit um nachzudenken.

Wie es jetzt weiter gehen sollte, ich brauchte mehr Bodyguards, auch einen für Madison.

Ich konnte jetzt nichts aufs Spiel setzten und sie nie allein lassen, doch würde ich nur noch bei ihr hängen, wäre es zu auffällig.

Das Wasser prickelt auf meiner Haut, mit meinen Händen fuhr ich mir durch die Haare und ließ das Wasser auf mein Gesicht prasseln.

Ich stellte das Wasser aus und schaute an die Decke, ich musste morgen ins Büro, damit nichts aufflog.

Nachmittags dann, musste ich zum Claire's und gleichzeitig mich noch mit Madison treffen.

Ich trocknete mich ab und wuschelte das Handtuch durch meine Haare, und zog mir schliesslich eine Boxer über.

Fertig ging ich in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen, ich hatte Madison wieder, für mich war es das wichtigste.

Mein Wecker klingelte früh, total übermüdet zog ich mein Handy auf den Boden und setzte mich schliesslich auf, um es aufzuheben und auszuschalten.

Ich machte mich fertig, zog mir einen dunkel blauen Anzug an und machte mir ein Kaffee.

,,Auch einen?" rief ich von der Küche aus zu Ryan, doch es kam keine Antwort.

Da ich immer noch davon aus ging, dass er schlief, machte ich mich auf den Weg zu ihm.

Er hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht, doch bevor ich ihn weckte.

Nahm ich mein Handy und wählte die Nummer von Steven,

,,Was gibt's?" fragte er sofort.

,,Ihr müsst euch aufteilen, ich erkläre euch die Umstände nachher. Ein Team muss in mein Apartment, eine Leiche weg schaffen. Das andere, muss in meiner Firma Sprengstoff weg schaffen.
Bevor meine ganzen Angestellten kommen, verstanden?" fragte ich noch.

,,Natürlich" erwiderte Steven nur und legte auf, ich warf mein Handy auf meine andere Couch und packte die Couch, wo Ryan drauf lag, von unten an.

Somit hob ich sie an, worauf er auf den Körper von Devil knallte.

,,Bah, alter" zischte er und stand schnell auf, ,,Spinnst du?" fragte er mich wütend.

Während ich nur weiter am Lachen war, ,,Stell dich nicht so an" lachte ich und ging in die Küche, um meinen Kaffee zu holen.

,,Gleich kommen die anderen, schafft Devil weg und wischt das Blut auf. Weil meine Haushalthälterin Maria gleich kommt" sagte ich.

Madison

Ich konnte stückweit nicht glauben, was gestern Nacht passiert war.

Als ich wach geworden war, dachte ich, es wäre alles ein schlechter Witz gewesen.

Doch Nein, ich hatte Justin verziehen und war wohl wieder mit ihm zusammen gekommen.

Jasmin hatte davon Gottseidank nichts von mitbekommen, sollte sie auch nicht.

Leise stand ich auf, um sie nicht zu wecken, da heute mein erster Arbeitstag bevor stand.

Fertig geduscht und angezogen, ging ich in die Küche, um etwas zu essen.

Wo ich meine Mutter, Mason und Darwin antraf, ,,Morgen" meinte ich in streckte mich.

Als erstes nahm ich ein Glas Wasser und trank es komplett aus, danach ließ ich mich auf einen Stuhl nieder.

,,Mason, holst du bitte deine Tasche" meinte meine Mutter, sofort rannte er los.

Sobald er weg war haftete ihr Blick an mir, ich biss in mein Toast und sah zu ihr auf.

,,Was?" meinte ich nur und zuckte mit meinen Schultern, ,,Was war da gestern Abend los?" als sie fragte, erstickte ich beinah an meinem Toast.

Ich trank noch ein großen Schluck Kakao, ehe ich sie wieder ansah, ,,Was meinst du?"fragte ich nur und packte mir Geld in meine Tasche.

,,Justin. Garage. Fenster" sagte sie nur, ,,Mom" meinte ich nur, ,,Pass auf dich auf" sagte sie.

,,Lass das mal meine Sorge sein" meinte ich, ,,Ich will nicht, dass du so mit mir re-..?" meine Mutter verstummte, als Mason rein kam.

,,Bis nachher, Mom" rief ich, ehe ich die Haustür zu fallen ließ und Kenny,  Justins Fahrer vor mir sah.

,,Ich arbeite nicht mehr für ihn" sagte ich, während er immer noch die Tür aufhielt.

Er nickte, ,,Ich weiß Bescheid" sagte er, ,,Ich soll Yie zur Arbeit bringen, Miss Jackson" sagte er.

Ich lächelte und stieg schliesslich ein.

Mit Justin stimmte wohl irgendwas nicht.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt