Justin und ich saßen, wie ein ganz normales Paar auf der Couch und schauten Fern.
Während Justin mit seinen Füßen auf dem Tisch saß, lag ich mit meinem Kopf auf seinem Schoss.
Unsere Hände waren dabei ineinander verschränkt, gelegentlich strich Justin mit seiner anderen Hand durch meine Haare.
Schließlich klingelte sein Handy und ich tat so, als würde ich schlafen, also schob er vorsichtig mein Kopf von seinem Schoss und lief, um sein Handy zu holen.
Ich setzte mich auf, als er weg war und sah mich um, wo er hingegangen war.
Schliesslich hörte ich seine wütende Stimme, ,,Ich dachte wir hatten alles geklärt" brüllte er.
,,Nein, ich kann jetzt nicht" flüsterte er, ,,Madison ist bei mir....Spinnst du?" zischte er wieder.
,,Ich komm" meinte er gezwungen und legte auf, ich streckte mich, um so zu tun, als hätte ich wirklich geschlafen.
Justin zog beim laufen seine Schuhe an und erstarrte, als er mich sah, ,,Wohin gehst du?" fragte ich.
,,Ich muss nur eben was erledigen, bleib du bitte hier" sagte er und zog sich eine Jacke über.
,,Ich will mitkommen" sagte ich und lächelte ihn an, ,,Auf gar keinen Fall" sagte Justin.
,,Du kannst nicht über mich bestimmen" zischte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Ich hörte das Justin wieder zu mir kam, er kniete sich vor mich, ,,Ich bin gleich wieder da, versprochen" sagte er.
,,Ich liebe dich" meinte Justin und wartete auf meine Antwort, ,,Ich dich auch" murmelte ich schliesslich,noch genervt.
Justin gab mir noch einen Abschiedskuss und verschwand dann im Fahrstuhl.
Seine Haushälterin Maria kam auf mich zu, ,,Möchten Sie, dass ich ihnen etwas zu Essen zubereite?" fragte sie mich.
Ich lächelte und nickte schliesslich, ,,Das wäre nett, aber bitte etwas kleines. Ein Sandwich oder so" sagte ich.
Maria nickte und ging schliesslich in die Küche, während Essen schaute ich mich in seinem Arpatment weiter um.
Er hatte so gut, wie nirgendwo Bilder von sich oder seine Familie stehen, Justin hatte auch nie vor, mich seiner ganzen Familien vorzustellen.
Darüber hatten wir zumindest nie gesprochen, während er schon meine Familien kannte.
Durfte ich nur seinen Vater kennen lernen und da waren wir nicht mal zusammen gewesen.
Also war es auch kein richtiges kennenlernen, ich seufzte und ließ mich in sein Bett fallen.
Sein Bett duftete so gut nach ihm, ich lächelte, ich durfte aber nicht immer nachgeben.
Justin
Nachdem ich Madison dazu gebracht hatte, dass sie blieb und nicht ging, fuhr ich zum Claire's.
Mit meinem Wagen fuhr ich Richtung hintereingang, wo Ryan bereits auf mich wartete.
Ich stellte den Motor ab und stieg aus, ,,Konntest du dich doch noch von Madison losreißen?" fragte er mich.
,,Was soll das jetzt schon wieder?" fragte ich ihn, ,,Komm" meinte er und warf seine Zigarette auf den Boden.
Ich folgte ihm durch den Hintereingang, über die Feuertreppe in deren Suit.
Sie hatten mit den Besitzern ausgemacht eine Suit zu bekommen, wenn die Gäste Sie nicht sahen.
Also lief alles über den hinterausgang und der Feuertreppe, oben sah ich schon Steven vor seinen Computern.
Adam und Noah waren schon wieder beim Streiten zu hören, beide saßen im Meetingraum und stritten sich um ein Mädchen.
Ich ließ mich auf einem Stuhl nieder in wartete darauf das Ryan, mir zeigte, warum ich kommen sollte.
Ryan kam dazu, sofort verstummt Noah und Adam, als Ryan eine Akte auf den Tisch knallte.
,,Sieh es dir an" forderte er, ich öffnete die Akte, darin waren mehrere hundert Bilder von Madison.
Wo sie bei ihrer neuen Arbeit war, wie sie in den Van von Kenny stieg, wie sie Zuhause war und wie sie in der Bank war.
,,Scheisse" zischte ich, ,,Wo waren die?" fragte ich, ,,Überall verteilt, hier am Hotel. Wenn das nochmal passiert, fliegen wir hier raus" meinte Ryan wütend.
,,Sie macht dir nur Probleme, schiess Sie ab" sagte er, mein wütender Blick schnellte zu ihm.
,,Sag so was noch mal und ich schiess dich ab" zischte ich, er hob bloß seine Hände und knallte nach sich die Tür.
,,Fuck" zischte ich und haute mir meiner Faust auf den Tisch, wie sollte ich sie bloß besser schützen.
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Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020