Das Auto hielt.
Ich stieg schnell raus und zog sie an ihrer Hsnd mit mir, beugte mich wieder leicht in den Wagen zu Kenny.
,,Danke" sagte ich und knallte dann die Tür zu.
Es regnete immer noch, deswegen lief ich schnell los und zog Madison hinter mir her.
Wir stiegen in den Fahrstuhl und kamen nach gefühlter Ewigkeit an meinem Apartment an.
Leise schloss ich die Tür meines Arpartments auf und legte den Schüssel auf dem kleinen Schrank.
Während Madison an mir vorbei lief und direkt auf die Fenster Wald zusteuerte.
Nachdem ich meine Jacke auf die Couch gelegt hatte, lief ich zu ihr rüber.
Während ich mich hinter ihr stellte, fuhr ich mit meinen Händen von ihren Schultern runter zu ihren Armen.
Madison drehte sich um zu mir, sie sah mir tief in die Augen.
,,Hat dir schon mal jemand gesagt, das du Wunderschön bist" hauchte ich an ihre Lippen.
Sie schüttelte schüchtern ihren Kopf, ,,Bist du, aber" flüsterte ich und gab Kuss auf ihr Ohr.
Mit meinen Händen umschloss ich ihr Gesicht, ,,Nicht so schüchtern" hauchte ich und legte meine Lippen auf ihre.
Sie erwiderte den Kuss sofort, ihre rechte Hand lag in meinem Nacken mit der anderem durch fuhr sie meine Haare.
Ich hob Madison hoch und trug sie in mein Schlafzimmer.
Ich ließ sie auf das Bett fallen, sie grinste mich an.
Also wollte sie es genauso wie ich
Ich fing wieder an sie zu küssen.
Dabei wendete ich mich von ihren Lippen ab und verteilte warme Küsse auf ihrem Hals.
Leise fing sie an zu stöhnen, ,,Babe, stöhn lauter" knurrte ich an ihren Hals.
Sie wurde so wie ich es ihr befahl lauter, ich zog sie hoch.
Sodass sie jetzt vor mir saß, ich öffnete den Reißverschluss der sich an ihrem Rücken befand.
Langsam zog ich Madison ihren Anzug von den Armen und verteilte dort Küsse drauf.
Madison legte ihren Kopf in den Nacken, ich zog ihren Anzug weiter runter.
Danach drückte ich sie wieder auf die Matraze und küsste ihren Bauch runter.
Ich streifte ihr den Anzug von den Beinen und somit von ihrem Körper.
Madison kam wieder hoch zu mir und knöpfte langsam mein Hemd auf.
Sie versuchte mich zu quälen, das wird sie schon noch bereuen.
Mit ihrer kleinen Hand strich sie über meine Bauchmuskeln und sah sie sich an.
Wieder fing ich an sie zu küssen, zwischen uns wurde es Leidenschaftlicher.
Kurz ließ ich von ihr ab und knöpfte meine Hose auf, danach zog sie mir von meinen Beinen und widmete mich Madison.
Ich fing sie wieder an stürmisch zu küssen und versuchte ihren Bh zu öffenen.
Als ich ihn dann geöffnet bekommen hatte, sah ich mir ihre Brüste an.
Sie sahen echt gut aus, Madison sah beschämt weg ,,Du musst nicht beschämt weg sehen, Babe du bist perfekt" hauchte ich, außer Atem und saugte an ihrer Brust.
Madison fing wieder laut an zu stöhnen und es kam mir so vor.
Als würde sie gleich kommen, deswegen wendete ich mich kurz ab.
,,Justin" stöhnte sie und zog mich wieder zu ihr, ich verpasst ihr an ihren Hals ein Knutschfleck den man deutlich sah.
Sie drehte den Spieß um, sodass ich unter ihr lag.
Madison küsste meine Bauchmuskeln runter und zog mir meine Boxershorts runter und nahm mich in ihre Hand.
Unter ihren Berührungen fing ich an zu stöhnen, sie rieb ihn auf und ab.
Doch ließ auch bei mir, kurz vor meinem Höhepunkt von mir ab.
Schnell drehte ich sie wieder, das sie unter mir war.
Ich nahm ein Kondom und zog ihn über, kurz danach drang ich in ihr ein.
Ich und sie stöhnten gleichzeitig, sie krallte sich mit ihren Händen in mein Rücken.
Als sie auf ihren Höhepunkt kam, war es bei mir kurz danach auch soweit.
Ich zog ihn aus ihr raus und warf das benutze Kondom in den Müll, danach legte ich mich schnell wieder in das Bett.
Madison lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust, als sie schliesslich einschlief.
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Mr. Bieber will you see now!
FanfictionEr hatte es geschafft. Geld. Macht. Reichtum. Doch alte Gewohnheiten kommen wieder hoch. Alles kommt wieder hoch. Und sein Emperium scheint zu zerfallen. (c) by laulaugirlfriend123 Start: Irgendwann 2017 Ende: 24.4.2020