Mr. Bieber will you see now!

25.

Er kam auf mich zu, doch ich hielt meine Hände vor meinem Körper.

,,Stopp" meinte ich, doch er blieb nicht stehen, ,,Stopp" wiederholte ich mit kräftiger Stimme.

Justin kam zu stehen, doch auch schon wieder fast vor mir.

Er sah zum Mülleimer, wo seien Rosen raus ragten, ,,Du kannst mich nicht kaufen" murmelte ich.

Obwohl ich eigentlich kein Grund dafür hatte, wieder machte er ein Schritt.

Doch dieses mal ging auch ich auf ihn zu, zog aus meiner Handtasche, all mein Zeug, dass ich von hier bekommen hatte und legte es auf den Schreibtisch.

,,Ich kann nicht wieder kommen, ich kann nicht mehr für dich arbeiten. Schon allein das jetzt tut mir mehr als nur weh" sagte ich mit Blick auf den Boden.

,,Gibt es nichts, womit ich dich überreden könnte zu bleiben?" fagte er mich und versuchte nach meinen Händen zu greifen.

Doch ich wich zurück, ,,Nein" sagte ich und lief an ihn vorbei.

,,Nach dem Wochenende werde ich meine Sachen abholen" rief ich noch, ehe ich die Tür öffnete.

Ich ließ die kalten Wassertropfen auf mein Gesicht prasseln, jetzt grade taten sie einfach mehr, als nur gut.

Jeremy
(Vater von Bieber)

Ich sah wie erst Madison aus den Türen kamen und er nach einer ganzen Weile erst.

Justin wurde an seinem Van von seinem Fahrer erwartet, er stieg ein, danach fuhr der Van davon.

Ich sah mich um und lief auf die Tür des Gebäudes zu, er hatte sie natürlich abgeschlossen.

Hinter dem Gebäude, müsste noch eine Hintertür sein und natürlich der Eingang zum Lager.

Davor aber lief ich an meinem Wagen vorbei und holte eine Brechstange aus dem Kofferraum.

Eine Treppe fiel mir auf, sie war an der Seite des Gebäudes.

Langsam lief ich die Treppe runter, dort war, wie zu erwarten eine Tür.

Mit der Brechstange versuchte ich sie zu öffnen, nach einigen Minuten schaffte ich es auch und sie sprang auf.

Aus meiner Jackentasche zog ich eine Taschenlampe, mit der ich langsam durch den Keller lief.

Ein süßer Geruch stieg mir in die Nase, mit meinem Ärmel hielt ich mir die Nase zu.

Ich folgte den Geruch, dann nahm ich Stimmen war.

Schnell schaltete ich meine Taschenlampe aus, zwei großgebaute Männer mit schutzanzügen und Schutzhosen liefen an mir vorbei.

Was war hier los?

Ich sah mich öfters um, ob die beiden Männer wieder kamen.

Doch sie schienen gegangen zu sein, ich öffnete den nächsten Raum.

Wo die beiden Männer raus kamen und staunte.

Es waren hier mehrere Marihuana Bäume/Pflanzen.

Er baute sie also an und vertickt diese dann auch noch und die beiden Typen waren seine Helferleine.

Ich zog mein Handy aus der Tasche und machte Fotos, damit würde ich den Pisser schon dran bekommen.

Wieder waren die Stimmen zu hören, weswegen ich mich beeilte raus zu kommen.

Nach mir schloss ich leise die Tür, ich lief grinsend zu mein Wagen, stieg ein und fuhr davon.