"Du wirst aber noch so eine."
Bei diesem Satz kommt er mir mit seinem Gesicht immer näher und näher. Nurnoch zehn Centimeter würden fehlen und dann würden seine perfekten Lippen meine berühren.
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Ich rücke so schnell es geht nach hinten und schaue ihm noch immer geschockt in sein wunderschönes Gesicht.
"Komm schon, gib doch wenigstens zu das du mich genauso fest willst wie die anderen Mädchen."
In dieser Situation kann nur noch mein geliebter Sarkasmus helfen, so wie immer.
"Ja natürlich, ich will dich so dolle. Du bist mein Traummann." Schwärme ich ihm fake vor und somit widme ich mich wieder meinem Blatt.
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Mit dem schönen Ton der Klingel werde ich vom Unterricht entlassen. Zwei Stunden Biologie sind nach gefühlten Jahren endlich fertig.
"Avery." Ruft Jaklomie durch die Halle und kommt auf mich zu.
"Hi grosser." Begrüsse ich ihn mit einer Umarmung.
Doch natürlich muss Kelly mit ihren, so wie ich sie nenne, Sklaven auf mich zukommen.
"Na wenn haben wir denn da? Avery die kleine Schlampe." Sagt sie mir als sie vor mir stehen bleibt. Wer von uns beiden ist hier die Schlampe?
Natürlich schauen alle zu was hier gerade passiert. Morgen bin ich wohl wieder das Thema nummer eins. Yeey.
"Ich wollte dir nur sagen das du dich von Jake vernhalten solltest, denn er gehört mir." Keift sie mich an.
"Ich probiere es ja, doch ich glaube er kann das nicht so gut. Und nur zum sagen ich habe keine interesse an ihm. Er ist nicht so mein Typ. Arschlöcher und männliche-schlampen sind generell nicht mein Typ. Also wäre dieses Problem gelöst." Antworte ich ihr mit meiner frechen und sarkastischen Art zurück, so wie ich halt immer bin.
Doch dies stellt sich als grosser fehler raus, da ich mich schon wieder mit Jake angelegt habe.
Ich werde warscheinlich noch heute im Krankenhaus landen.Also ziehe ich schnell Jaklomie mit mir mit und gehe in eine Ecke des Pausenhofs wo wir alleine sein können.
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Er will gerade anfangen zu reden doch ich schneide ihm das Wort ab.
"Ja, ich weiss ich habe mich schonwieder mit Jake angelegt und werde warscheinlich noch heute im Krankenhaus landen. Doch zu meiner Verteidigung: ich kann nichts dafür, meine Art ist halt einfach frech und sarkastisch." "Und ja ich werde jetzt noch mehr aufpassen." Beende ich meinen Vortrag.
"Gut. Ich wollte genau das sagen doch das hat sich erledigt. Pass auf dich auf. Komm wir müssen jetzt in Kunst gehen. Und ich würde dir raten mehr nach der Schule aufzupassen da er während der Schule höchstwarscheinlich nichts macht, ausser seine Wut zu kontrolieren." Antwortet er.
"Ja, komm."
"Und noch etwas: warscheinlich hasst er dich über alles und jeden."
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The sarcastic and the badboy.
JugendliteraturAvery, 17. Hat den hang bei jeder gelegenheit einen sarkastischen Kommentar rauszuhauen. Jake, 18. Er ist zu den anderen kalt und sozusagen eine männliche Schlampe, wie halt so der typische Badboy ist. Da Averys Mutter einen Job in England angenomme...