Kapitel 18

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Mayas Sicht

Ich war etwas unsicher als er mir meine Augen zuband jetzt muss ich nur ihm vertrauen,nicht dass ich das nicht tue aber es ist ein anderes Gefühl,nach einer Weile stoppten wir und ich wurde noch nervöser, ich hörte wie er ausstieg und meine Tür öffnete er legte meinen Sicherheitsgurt ab und nahm meine Hand und zog mich aus dem Auto. Als er mir die Binde abnahm konnte ich vor staunen einfach nicht mehr ich hatte sogar Tränen vor Freude in den Augen dort war eine Yacht die er beschmückt hat aber das besondere darauf war mit Lichtern ein Ich liebe dich Maya geformt,ich drehte mich zu ihm und schaute zu ihm hoch, er war ziemlich nervös ich aber umarmte ihn einfach ich dachte ich erdrücke ihn schon und wollte mich von ihm lösen doch er zog mich noch enger an ihn ran.

A:"Nicht weiche niemals von meiner Seite

M:"Nie

E'r zog mich auf die Yacht und dort war ein Tisch gedeckt es war ein sehr romantischer Anblick,dass ich dass mal erlebe Ahmed wird romantisch.

Es gab beinahe alles auf dem Tisch aber das was mich freute ist dass es alles ägyptische Gerichte sind aber wer hat de gemacht. Ahmed sicher nicht.

M:"Hast du das gemacht also das Essen

A:"Nein deine Tante Meryem

Echt oh mein Gott sie ist die beste Köchin die es gibt sie wohnt mit meinen Cousins hier und ihrem Mann Onkel Ali. Sie ist mein Vorbild und ich liebe sie sehr aber ich habe sie sehr vernachlässigt ich muss sie bald wieder besuchen und nehme vielleicht Samira mit.

Wir aßen gemeinsam und redeten und lachten sehr viel bis Ahmed seinen Stuhl zurckschob und sich vor mir hinkniete.

A:"Ich weis wir hatten viele Probleme gehabt früher wir haben uns sogar nicht leiden können doch wie heißt es so schön Was sich liebt das neckt sich und ich bin der Meinung das war und ist so bei uns,Maya wir hatten unsere Höhen und Tiefen aber ich denke gemeinsam werden wir alles schaffen. Ich kann dir nicht versprechen dass wir uns nicht mehr streiten werden oder so aber eines ist sicher. Ich liebe dich und kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen. Also frage ich dich willst du meins sein, ich will dich mein nennen können. Willst du mit mir zusammen sein und später die Mutter meiner Kinder.

M:"Ja ich will ,ich weis dass wir auch in Zukunft Probleme mit unseren Familien haben werden aber ich will alles mit dir durchstehen ich mache nie mehr denselben Fehler und lasse dich gehen.

Er stand auf und legte seine Hände auf meine Wangen.

A:"Ich liebe dich

M:"Und ich liebe dich

Er kam mir immer näher und ich dachte mir dabei nur er wird mich küssen das wäre zwar unser zweiter Kuss aber oh Gott bevor ich weiter denken konnte lagen seine Lippen schon auf meine ich erwiederte den Kuss nicht gleich er wollte sich schon von mir lösen als ich ihn von seinem Hemd wieder runter zu mir zog und wir küssten uns solange bis keiner von uns mehr Luft bekam.

A:"Ich hatte mehrere Küsse doch dieser ist mit keinen zu vergleichen, ich liebe dich so sehr dass es schmerzt wenn wir getrennt sind was werden wir machen wenn wir in Deutschland sind.

M:"Ich werde mit meiner Tante reden und dann Tante Lilli und dann meine Mutter und meine Oma natürlich sie werden mit meinem Vater reden wenn es nichts bringt werde ich alles Opa erzählen er hat Papa unter seinem Griff.

A:"Ich hoffe er wird nichts dagegen haben

M:"Und außerdem musst du dich benehmen und einen guten Eindruck bei meiner Tante lassen und bei meiner Oma darfst du nichts falsches machen denn sonst ändert sie ihre Meinung

A:"Alles wird gut wenn das alles nicht funktioniert dann gibt es nur noch eine einzige Möglichkeit aber die wird dir nicht gefallen.

M:"Was meinst du.

Und schon begann er zu erzählen, what the hell nicht sein Ernst.

M:"Meine Mutter wird das durchschauen glaub es mir dann werden wir se einweihen falls es dazu kommt.

A:"Okay aber nur wenn sie überhaupt einverstanden ist mit unserer Beziehung.

M:"Lass uns jetzt einfach unsere Zeit genießen

Ahmeds Sicht

Das Mädchen erstaunt mich immer wieder dass sie meiner Idee zugestimmt hat obwohl es ihr vielleicht schaden könnte ich hoffe nicht '

Wir kamen erst ganz spät zu Hause an und auch dort blieben wir gemeinsam auf der Couch liegen 'bis sie irgendwann in meinen Armen einschlief ich betrachtete sie bis ich einschlief

Mayas Sicht

...:"Mama fang mich.

M:"Ja Omar

Ich rannte gerade meinem Sohn hinterher er ist wunderschön er hat dieselben wunderschönen Augen seines Vaters und meine hellbraunen Haare und die schönen Gesichtszüge seines Vaters.

Doch auf einmal fiel er runter und ich sah dass sein Körper stark bebt er weint doch nicht ich rannte auf ihn zu und sah dass er nicht weinte sondern kicherte.

O:"Ich bin runter gefallen

M-"Ich habe es gesehen du musst aufpassen sonst verletzt du dich

Doch er hörte mir nicht mehr zu und rannte auf seinem Vater zu,woher ich wusste dass es sein Vater mein Sohn ignoriert mich nur wenn sein Vater in der Nähe ist.

O:Papa ich bin runter gefallen

Á:"Hast du dich verletzt alles in Ordnung mit

M:"Dein Sohn hat mich erschreckt ich dachte er würde weinen doch er hat sehr viel gelacht

A:"Engelchen du musst mehr aufpassen und auf deine Mutter hören sonst spielen wir kein Fußball mehr.

Aus der Ferne hörte ich wie jemand Maya sagte doch ich ignorierte diese Stimme und betrachtete Ahmed wie er mit unserem Sohn lachte er ist der beste Vater den es gibt.

Und schon wieder diese Stimme

Aufeinmal saß ich auf der Couch und Ahmed war über mir gebeugt.

A:"Geht es dir gut du hast im Schlaf geredet und mich runtergeschmissen

M:"Sorry ich habe nur geträumt

A:"Albtraum

M:"Nein es war ein wundervoller Traum Ahmed wir hatten einen Sohn Omar heißt er er ist so süß und du bist so ein guter Vater und ich wollte garnicht aufhören zu träumen denn es ist wunderschön gewesen.

A:"Inshallah werden wir auch so einen Jungen bekommen












Hass oder doch LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt