Kapitel 16

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(Bild-Nefes)
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Ich sitze gerade in einem Café und nippe an meinem Capuccino. Deniz hatte mich so eben hier abgesetzt, da er schnell zu einem Meeting musste.
Ich holte meinen Zeichenblock mit einem Stift aus meiner Tasche raus und fing an etwas zu zeichnen. Nach einer Zeit bemerkte ich das ich einen Mann gezeichnet habe. Um genau zu sein den Kellner.

Bevor ich mir noch weitere Gedanken machen konnte, rief Deniz mich an.
Ich nahm mein Handy zur Hand.

"Hallo?"

"Nefes, ich bin in 2 Minuten da, kommst du bitte schonmal raus"

"Tamam, bis gleich."

Ich beäugte nochmal mein Werk.

Es ist ziemlich schön geworde, doch warum ich diesen Kellner gezeichnet habe, weiß ich auch nicht

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Es ist ziemlich schön geworde, doch warum ich diesen Kellner gezeichnet habe, weiß ich auch nicht.

Ich bezahlte noch schnell und verließ das Café.
Ich setzte mich ins Auto, begrüßte Deniz und schon fuhren wir los.

.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, ging ich in mein Zimmer und räumte meine Tasche aus. Ich legte meinen Block auf das Bett. Ich nahm mir frisch Klamotten und ging unter die Dusche.
Fertig geduscht und angezogen, ging ich noch mit nassen Haaren in mein Zimmer.
Überrascht von der Tatsache das Deniz auch hier war, steuerte ich auf ihn zu und sah, dass er meinen Zeichenblock in den Händen hielt und misstrauisch, mit zusammen gezogenen Augenbrauen, auf mein gezeichnetes Bild schaute.

Noch bevor ich was sagen konnte, stand er vom Bett auf und fing an mich böse zu mustern.

"Wer ist das ?"

Er deutete auf die Zeichnung.

"Ein Mann ?"

Erwiderte ich ein wenig verwirrt.

"Ja, und warum zeichnest du andere Männer obwohl du verheiratet bist, Nefes ?"

Fragte er eifersüchtig und sauer.

"Eh...Ich weiß nicht...Kann es sein das du ein wenig übertreibst, das ist nur eine Zeichnung von einem Kellner den ich gesehen habe ?"

"Ich übertreibe nicht. Ich frage mich nur warum du ausgerechnet diesen Mann gezeichnet hast und nicht, was weiß ich einen Baum ."

Er schmiss das Bild auf den Boden, drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen.
Kurz bevor er ging hörte ich ihn noch folgenden Satz murmeln.

"Thhh, sie sollte lieber ihren Mann zeichnen und nicht fremde Männer."

Ich lachte in mich hinein. Irgendwie war das süß. Aber er war anscheinend so sauer darüber, dass er das Haus verließ, denn ich hörte unten die Haustür zu knallen.

Ich war sehr verwundert. Ich fragte mich wie er zu diesem Sinneswandel kam. Ich gebe zu, diese Seite gefällt mir tausendfach mehr als die andere Seite. Aber er verändert sich so schnell als hätte man ihn per Knopfdruck neu programmiert.

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HEEEY LIEBE LEUTE !!

Es tut mir sooo so leid, dass ich für eine extrem lange Zeit nicht mehr geschrieben habe, aber es ging mir so schlecht.

Ich hab euch eben schnell ein Kapitel geschrieben und ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen !!

Liebe grüße bis dann

Xoxo

(465 Wörter)

Der Schlüssel zu meiner SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt