Kapitel 17

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(Bild-Deniz)
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Nun sind schon zwei Tage seit dem lezten Vorfall vergangen und Deniz ist immer noch nicht zurück gekommen. Ich verstehe das überhaupt nicht, denn es war ja nicht mal wirklich ein richtiger Streit oder so.
Ich mache mir echt sorgen.

Als die Haustür aufging, rannte ich schnell dort hin, in der Hoffnung das es Deniz ist, doch meine Hoffnung verflog schnell wieder, als ich Mariam, meine Schwiegermutter erblickte.

Sie kam mir mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger entgegen und ratterte drauf los.

"DU! Du bist schuld das MEIN Sohn, MEIN Junge, MEIN Deniz weg ist! "

Bevor ich darauf reagieren konnte, schrie sie weiter.

"Wenn ihm was passiert ist, bist du daran schuld. Du verrückte alleine ! Ich wusste von Anfang an das es keine gute Idee war mit dir, aber nein wer hört den schon auf mich !"

"Ich habe doch gar nichts getan ! Ich habe vor allem ihnen nichts getan ! Warum behandeln sie mich so ?!"

Sie sah mich verblüfft an, sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich meinen Mund auf machen würde.

Sie kam noch näher auf mich zu und ich wusste was mich erwarten würde. Mariam hob ihre Hand und holte aus. Ich kniff meine Auge fest zusammen.
Als ich jedoch keinen Schmerz spürte, öffnete ich meine Augen und sah Deniz. Er hielt den Arm seiner Mutter fest in der Hand und sah sie mit zusammen gezogene Augenbrauen an. Seine Augen spuckten Feuer.

"Woher nimmst du dir das Recht, die Hand gegenüber MEINER Frau zu heben ?!"

Er presste die Worte förmlich zwischen seinen Zähnen.

"Ach, deine Frau, deine Frau, oglum dieses Mädchen hat dich auch verrückt gemacht. Sie-"

"Wage es noch einmal sie verrückt zu nennen Mutter !"

Dann guckte Deniz mich an und sprach mit fester Stimme

"Pack deine Sachen Nefes, wir gehen."

Ich guckte ihn erst verwirrt, dann nachdenklich an.

Ich guckte ihn erst verwirrt, dann nachdenklich an

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Ich drehte mich um und ging hoch in mein Zimmer. Ich packte alle meine Sachen zusammen und ging dann mit 2 Koffern runter. So viele Sachen besaß ich noch nicht.
Unten am Eingang, wartete Deniz schon auf mich. Seine Mutter versuchte ihn zu überzeugen, dass wir doch noch hier bleiben sollen, doch er verneinte dies mehrmals.

.

Nun saßen wir beide zusammen in seinem Auto.

"Es tut mir leid."

"Was tut dir leid ?"

"Das du dich wegen mir mit deiner Mutter gestritten hast."

"Niemand hat das Recht, meine Frau zu beleidigen, auch nicht meine Familie..Du bist jetzt meine Familie."

Der Schlüssel zu meiner SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt