36 - Mom!

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Lauren's P.o.v

Wir fuhren in zwei Autos nach Hause und zu aller erst reichte Harry mir sein Handy, sodass ich daheim anrufen konnte.

 Harry hatte mir sein Handy gegeben, sodass ich bei meiner Mutter in Holmes Chapel anrufen konnte. Ich wollte gerade auf anrufen klicken als mir etwas einfiel; meine Mutter hatte ihr Telefon nicht, da Simon es ihr ja weggenommen hatte.

Ich drehte mich auf dem Sofa um und blickte in Harrys sorgenvolles Gesicht. "Harry?", murmelte ich. 

"Was ist denn?", wollte er sofort wissen. 

Ich seufzte und erklärte ihm die Lage: "Meine Mutter hat ihr Telefon nicht. Was soll ich nun machen?"

Harry überlegte kurz, schien dann aber eine Idee zu haben.

"Gib mir mal kurz mein Handy.", forderte er, weshalb ich ihm sein Handy in die Hand legte. Er tippte irgendetwas darauf herum bevor er es sich an sein Ohr hob.

"Hey mum. Ja, ihnen gehts gut. Wir sind gerade alle bei Niall, Liam und Zayn in London. Erkläre ich dir alles wann anders, du musst mir zuerst einen Gefallen tun.", sagte er ins Telefon.

"Lauren?, Was ist deine Adresse von zu Hause?", wandte er sich zwischendurch kurz an mich.

Ich teilte ihm sofort meine Adresse mit, welche er durchs Telefon an seine Mutter weitergab.

"Ok, beeil dich am besten.", murmelte Harry ins Telefon, bevor es kurze Zeit Stille war. Naja, sofern man das Stille nennen konnte, wenn wenige Meter neben einem von zehn Personen geredet und gelacht wurde.

 "Ja, ich gebe sie ihnen.", sagte Harry nun bevor er mir mit einem Lächeln sein Handy reichte.

Ich nahm es ihm entgegen und hob es an mein Ohr.

"Mom?", fragte ich zögerlich.

"Oh mein Gott Schatz, geht es euch gut? Ich habe mir solche Sorgen gemacht, Simon dieses Schwein hat meine Mädchen gekidnapped! Wenn ich ihn je wieder sehen sollte werde ich ihm so eine runterhauen, dass er danach nicht mehr sprechen kann!", ertönte die Stimme meiner Mutter.

 "Alles ist ok, der Mann, bei dem wir in Spanien waren, wollte uns helfen und hat mich sein Handy benutzen lassen, womit ich Harry angerufen habe, der uns geholt hat. Uns geht es gut, mach dir keine Sorgen. Außerdem, du hattest mich ja mal gebeten, Maddie bei mir zu behalten. Wann war das nochmal?"

"Gott sei dank, ich hatte solche Angst um euch! In ungefähr vier Tagen."

"Im Prinzip könnte ich sie doch dann jetzt schon bei mir behalten, oder? Du könntest ja meinen Koffer, der noch zu Hause liegt, und Sachen für Maddie hierher fliegen, oder? Oder du fliegst einfach für die vier Tage zu uns und bringst den Koffer und die Sachen mit!"

Meine Mutter war mit dem zweiten Vorschlag einverstanden und nachdem wir noch ein paar Sachen geklärt hatten legte ich auf.

"Nochmal danke Harry. Danke für alles.", bedankte ich mich und zog ihn in eine Umarmung, die er erwiderte.

 "Für dich würde ich alles tun.", flüsterte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Haare.

 Harry nahm meine Hand und gemeinsam standen wir von dem Sofa auf, bevor wir uns zu den anderen gesellten.

"Hey Maddie, komm mal her!", rief ich lächelnd zu Maddie, die mir gegenüber auf Nialls Schoß saß.

Sie war tief in einem Gespräch mit Niall, sah aber dann auf als ich sie rief und hüpfte von Nialls Schoß auf und ging zu mir.

"Hm?", machte sie und setzte sich direkt vor mich.

"Du wirst jetzt für ungefähr zwei Wochen bei mir und Jane wohnen!", erklärte ich ihr grinsend.

Ihr Mund klappte auf und ihre Augen fingen an zu funkeln.

"Heißt das, ich werde Harry, Niall und die anderen auch öfter sehen können?", fragte sie mich hoffnungsvoll.

"Aber natürlich!", antwortete Harry, der neben mir saß, für mich grinsend.

"Yeah!", rief Maddie, sprang auf und flog Harry in die Arme.

Lachend drückte er sie an sich, was mich zum Lächeln brachte.

Harry passte einfach perfekt in unsere kleine Familie.

~*~

"Harry, fährst du uns drei bitte nach Hause?", bat ich jenen am nächsten Morgen nach dem Frühstück lächelnd.

"Klar.", meinte er und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor er die Autoschlüssel nahm und Jane von dem Sofa auf dem sie, Maddie und die anderen gerade noch zusammen saßen hochhob.

Ich hingegen nahm Maddies Hand und alle zusammen verabschiedeten wir uns von den Jungs, Nathalie, Danielle, Eleanor und Perrie.

Harry, Maddie, Jane und ich stiegen nun in Zayns Auto, da Harry seine Autos bei sich zu Hause hatte.

 Die Fahrt zur Wohnung von mir und Jane war still und kurz.

Nach ein paar Minuten parkte Harry das Auto vor dem Haus, in dem sich unsere Wohnung befand.

"Alle aussteigen!", rief er lachend und öffnete seine Tür, bevor er die Tür zur Rückbank öffnete und Jane heraushob. Maddie hüpfte hinterher aus dem Auto und alle gemeinsam liefen wir zur Eingangstür des Gebäudes.

"Scheiße...", murmelte ich als wir angekommen waren.

"Was ist denn los?", fragte mich Maddie sofort.

"Ich habe meinen Schlüssel nicht hier!", erklärte ich und biss mir auf die Lippe.

"Dann klingeln wir eben bei Lou.", meinte Harry lächelnd und drückte auch schon die Klingel.

Ich seufzte... Lou, Lux und Tom, ich hatte die drei schon so lange nicht mehr gesehen.

Nach etwa einer halben Minute wurde die Haustür geöffnet und mein Blick fiel auf Lou, die Lux im Arm hielt.

"Lauren!", rief sie sofort als sie mich erblickte.

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Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils eine Arbeit, deshalb wird es bis zum nächsten Kapitel noch dauern :o

Omj ich bin grad voll happy aber irgendwie auch nicht :D Ergibt keinen Sinn ich weiß.

Frage: Wie würdet ihr reagieren, wenn euch in der Schule jemand auf eure Fanfiction ansprechen würde? Ich glaub ich würde schreiend wegrennen O.o

 

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