Kapitel 1

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Ich zog das Messer aus den nun Toten Körper. Der Mann hatte in seinen Todeskampf gezuckt. Naja, ich hatte den Mann einfach die Kehle durchgeschnitten und ihn dadurch einen Quall vollen Tod durch ersticken bereitet. Der Priester hatte mein Missgunst erregt. Der Tote hatte eine Halbglatze mit weißen Haare. Jetzt waren sie von seinen Blut dunkel rot gefärbt. Die schwarze Robe war an manchen stellen von Blutspritzern besudelt. Wenn ich mir mühe gegeben hätte wäre dies nicht passiert, aber warum sollte ich mir für so ein nieders Geschöpf dies tuen. Er hatte kleine Jungen missbraucht. Ich sah in den Spiegel. Da Stand eine Frau, die Sängerin Alice Green vom Blut eines Priesters bespritzt. Wie konnte ihr den das nur passieren? Meine dunkel blonden lockigen Haare hatte ich zu einer Hochsteckfrisur gemacht. Meine grünen Augen sahen aus wie Frisch sprießende Blätter an einen Baum. Mein Gesicht war emotionslos. Ich trug eines  der beliebten Kleider mit einen weiten Rock. Das Kleid war in einen schönen dunklen blau, es erinnerte mich an die Nacht. Mit meinen klackernden Schuhen verlies ich den Raum mit den schönen dunklen Holz Boden. Schnell ging ich durch das stille Haus. Niemand war wach, aber ich wusste das er viele Bediestete hatte. Das Messer hatte ich noch in der Hand um notfalls jeden zu töten der mir in die quere kahm. Schnell durchschritt ich die Prunkvollen Hallen. Als ich endlich an die Luft kahm atmete ich tief ein. Die Luft im Haus des Priester war vom Weihrauch getränkte. Auf der Straße war niemand. Es war dunkel und kalt. Leise viel regen auf meine Haut. Schnell ging ich zurück in mein momentanen Bleibe. Auf den dunklen Gepflasterten Straße war kein Laterne angezündet. Der Wind hätte sie sowieso alle wieder ausgepustet. Schnell betrat ich das Gasthaus. Glücklicher weiße war niemand mehr wacht. Leise schlich ich die Treppe hoch. Schnell zog ich das Kleid aus und legte es in den Karmin. Ich sah meine Korsage an. Auf der rein weißen Stoff war glücklicher weiße nicht bekleckert, zu mindestens  nicht so schlimm das ich sie verbrennen hätte müssen. Ich nahm ein Zipfle des Kleides und säuberte die Messerklinge. Nach dieser Aktion nahm ich ein Streichholz und zündete den Kamin an. Das Kleid fing sofort Feuer. Langsam ging ich zum Bett und steckte das Messer in mein Dekokte, wo ich eine kleine Lederhülle drin war, damit ich mich nicht verletzte
Ich nahm mir langsam und müde das Nachthemd vom Bett. Ich zog es über. Schnell stieg ins Bett um mich ein wenig auf zu wärmen. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe. Es war ein angenehmes Geräusch was der Priester nun nicht mehr hören würde. Ich hatte kein schlechtes Gewissen. War ich nun ein schlechter Mensch. Ohne hin würde ich nie in den Himmel kommen, da ich schon 7 Menschen getötet hatte und nicht an den Herren glaubte. Wenn ich dies laut aussprechen würde, würde ich von der Kirche verfolgt und getötet werden. Würde dies vielleicht mein Ende sein? Wegen meiner ungläubig endhautet vom Henker, was ein würde loser Tod. Wie ein Krieger wollte ich im Krieg Sterben obwohl ich keiner war. Es war also ein sinnloses unterfangen dies zu hoffen. Träumen durfte man ja. Mit solchen Gedanken schlief ich langsam ein, mit den plätschernden geräusch vom Regen in den Ohren...

Sonnenstrahlen weckten mich. Müde erhob ich mich. Gedanken verloren sah ich zum Kamin. Das Kleide war vollkommen verbrannt. Nur ein wenig Asche war übrig geblieben. Es war irgendwie befriedigend. Es klopfte an der Türe. "Fräulein Green? Sind sie wach?" fragte die Wirtin und trat dabei ein. "Natürlich." antwortete ich und drehte mich lächelnd zu ihr um. Mein Bruder hatte immer gesagt ich höre mich an wie ein Vögelchen wenn ich was singen würde oder was einfaches sagen. "Kommen sie doch runter. Wir haben bereits Frühstück angerichtet. Es gibt frische Eier und Milch." lockte mich die Wirtin. "Ich ziehe mich nur kurz an und komme dann nach." gab ich zurück und ging zu meinen Koffer. Die Wirtin ging raus. Aus den Koffer lugten mehrere Kleider. Ich klappte ihn auf und sah die vielen bunten und vor allem die Hellen Farben. Von einen strahlenden Gelb bis zu einen hellen Blatt grün. Nach kurzen überlegen entschied ich mich für ein oranges Kleid. Ich zog es an und schnürte es mir so schnell es ging vorne zu. Die Farbe hatte was, was mich an den Sonnenaufgang erinnerte. So ging ich die Hölzerne Treppe runter und kahm in den Gefüllten Gastraum. Viele Frauen in bunten Kleidern und schönen Stimmen waren darunter. Alle waren von meinen Chor. Fröhlich schlängelte ich mich durch die Leute. Einige Frauen und Mädchen grüßten mich erfreut und ich zurück. 












Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt