Kapitel 19

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Der Mann, James und ich gingen ins Haus. Alle an den wir vorbei gingen schauten und hinterher. So kahmen wir an meinen Arbeitszimmer an. James öffnete mir die Türe. Ich lächelte ihn an als ich vor bei ging. Mein kleines reich war in helles Licht getaucht. Die Fenster waren sehr groß und nahmen fast eine komplette Wand ein. Einige Regale voll mit Bücher stand an der anderen Seite. Mein Schreibtisch war fast schwarz so dunkel war das Holz. Vor den Schreibtisch war mehrere Stühle. Ich setzte mich hinter den Schreibtisch und James stellte sich hinter mich. Der Mann setzte sich mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. "Wie heißen sie?" fragte ich. "Mein Name ist Sebastian." antwortete er, "Aber dies tut hier eigentlich nichts zur Sache." "Wenn sie meinen." gab ich zurück. Ich lehnte mich zurück und zog eine Augenbraue hoch: "Also was wollen sie den jetzt Sebastian?" "Wir wollen das sie was von der Französischen Königin stehlen." antwortete Sebastian und beugte sich zu mir vor. "Was den genau?" fragte ich unbeeindruckt. "Ein Diadem. Hauptsächlich aus Diamanten und Gold." sagte er abwinkend. "Also nichts besonderes." sagte ich sarkastisch. "Den Aufenthalt und hin reise stellen wir ihnen zu Verfügung. Ihren Bruder sollten sie mitnehmen und einen kleinen Teil ihres Personals. Das kommt immer sehr vornehm rüber und so weiter." erklärte Sebastian. "Ich weiß wie man sich in gehobenen Kreisen verhält." gab ich giftig zurück. "Sie waren aber so lange nicht hier. Da war ich nicht sicher was sie noch wissen." wand er ein. "Wir werden sie beiden als Prinz und Prinzessin ausgeben. Die werden sie glauben da sie wohl aus der Royal Familie sind. Also müssen sie sich auch entsprechen verhalten. Die Queen wird in kürze eine Lehrerin oder Lehrer hier her schicken, damit an ihren verhalten nicht zu meckern ist." "Alles klar." antwortete ich nur. "In Ordnung. Kann ich der Queen ausrichten das sie und ihr Bruder dies machen werden?" fragte er und stand auf. Ich er hob mich ebenfalls: "Natürlich. Nur weil die neue Generation der Familie Green nun die Sachen Macht sind, heißt es nicht das wir der Königlichen Familie nicht mehr jeden Wunsch erfüllen." "Das zu hören wird den König sehr freuen." sagte Sebastian lächelnd. "James würdest du ihn zur Türe begleiten." sagte ich fast so wie eine frage, aber es war klar das dies ein Befehl war. "Natürlich me Lady." gab James zurück und wendete sich zu Sebastian, "Wenn sie mir nun bitte folgen würden Mister Sebastian." Die beiden verließen den Raum. Ich ging zum Fenster und sah raus. Frankreich würde mich fürchten lernen oder ich würde zum ersten mal scheitern. Aber dies war einfach unvorstellbar. Zu mindestens für mich. Na ja, ich wollte mir dies nicht vorstellen, wenn ich es mir vorstellte konnte dies auch passieren. Also ließ ich einfach keinen Gedanken zu. Ich ging aus der Sonne, weil es mir zu warm wurde. Die Sonne mochte ich, aber die Hitze konnte ich nicht leiden, da das reisen so unangenehm war. Aber obwohl ich jetzt nicht mehr reisen musste fand ich die wärme immer noch nicht gut. So ging ich runter und wartete auf die Rückkehr von Jan um ihn alles zu erzählen und einen Plan zu schimieden wie wir vorgehen sollte. Wir mussten nur ein Diadem klauen, wahrscheinlich durften wir nicht Töten. Leider.


Guten Rutscht ins neue Jahr!!!


Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt