Kapitel 41

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Tropf nass kamen wir wieder am Schloss an. Ich wollte zuerst in den Thron Saal gehen um den Vorfall der Königin zu melden. Sie hatte gesagt, dass ich dies tun sollte, da es für sie ein Anschlag auf sie sei. Da ich zu ihren Besten Leuten gehörte. Dies war auf jeden Fall ein versuchter Mord gewesen. Alois ging mit James in unsere Kleine Hüte. Ich öffnete die Türe. Jan stand da. Seine Augen waren groß. Langsam schloss ich die Türe hinter mir. Kurz hinter ihn blieb ich hinter stehen. Das was ich sah konnte ich nicht glauben. Es war unglaublich. Das konnte nicht sein. Es war unmöglich. Die Königin saß auf ihren Thron. Ein Speer hatte sich durch ihre Brust gebohrt. Jemand hatte mit ihren Blut war zu einen Zeichen hinter ihr Rücken gemalt. Es war ein besonders Zeichen. Das Zeichen der Familie Green. Ein Dolch aus Blut hinter einen Toten Körper. Das würden unsere Familie auch tuen um unsere Macht zu Demonstrieren. Wie wurden immer als die Diener der Königlichen Familie dargestellt, was wir ja auch waren. Aber in den Briefen von unseren Eltern wurde auch klar, dass wir es nicht waren uns insgeheim die Königin und König Kontrollierten. Das Zepter wollten wir übernehmen und das könnten wir auch wenn wir dies wollten. Dafür müssten wir nur das hantierende Paar töten. Alle hätten Angst vor uns und alle müssten uns respektieren. Hatte Jan dies getan? Nein, sonst würde er jetzt nicht so den Toten Körper ansehen. Er hatte auch kein Blut an den Händen. "Wer war..." begann ich. Wachen kamen angelaufen. Sie sahen und handelten. Leute stürzen sich auf mich und schmissen mich zu Boden. Genau dasselbe Passierte bei Jan nur das sie bei ihm unsanfter waren. Einem kleinen Schmerzen Schrei entfuhr als ich mit meiner Schulter auf den Boden aufschlug. Ich werde mich nicht, da es mir klar war das ich nur verlieren konnte. Meine Hände wurden hinter meinen Rücken zusammen gekettet. Niemand stellte in frage ob ich das gewesen war. Aber ich war es nicht. Dies würden sie mir aber nicht glauben. Ich versuchte sie gar nicht erst von der Wahrheit zu überzeugen. Ich hatte ein Motiv und auch das nötige Geschick. Alles sprach dafür, dass ich es war. Wenn ich es nicht wüsste, dass es anders war, würde ich es auch denken an der Stelle der anderen. Mir wurde eine Augenbinde umgebunden und ich vom Boden hoch gerissen. So stolperte ich vor ihnen her durch das schloss. Irgendwas in mir entflammte. Mein Überlebens Instinkt wurde wach. Es war für mich klar, dass ich Hingerichtet oder Verbrannt werden sollte. Ich hatte angeblich die Königin getötet. Das konnte nur mein Tod heißen. Ich wollte Leben. Mit einen trete schubste ich einen meiner Führer weg. So machte ich weiter aber traf nicht mit jedem Tritt. Es war schwer das Gleichgewicht zu halten. Vor allen, konnte ich nicht mit meinen Arm die Sachen einfacher machen. Auch das ich meine Gegner nicht sehen konnte, erschwerte die Sache um einiges. Jemand schlug mir auf den Kopf. Meine Bein Sackten mit weg und ich viel zu Boden. Ich hatte verloren...

Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt