Splitter - Stimme der Freiheit

Kapitel 40

Meine Schulter war gut verheilt. Nun konnte ich auch wieder rauben und morden gehen. Aber der König gab mir keine Aufträge. Es war einfach nur frustrierend. Nur wegen diesen dummen Idioten war ich lange lahm gelegt und außerdem behandelten mich alle, als wäre ich zerbrechliches Wesen. Fast so wie eine normale Frau. Heute wurde mir die Schiene abgenommen. Das freute mich sehr, da ich nun wieder viel mehr machen konnte. Von Sebastian zurück kahm eine Dienstmädchen auf mich zugelaufen: "Lady Green, ein Prinz Alois ist da und fragt nach ihrer anderen Identität als Prinzessin. Ich soll sie zu ihn bringen." "Wo ist er?" fragte ich genervt. "Im Thron Saal. Soll ich Sir James informieren." "Natürlich." antwortete ich und ging los. Warum ist er den hier? Ach ja der Brief... Ich hätte ihn doch lesen sollen. Aber nun war es so oder so zu spät. So kahm ich am Thronsaal an. Alois stand mit den Händen in den Hosentaschen da und sah mich mit strahlenden Augen an. "Hallo Alois sagte ich leicht genervt. Nur ein kleines bissen. "Aber warum so sauer, liebe Alice." sagte er und kahm auf mich zu. Er hatte die Arme ausgebreitet um mich zu umarmen. Die Türen wurde aufgerissen. "Das lässt du man schön bleiben!" schrie James fast. Er war ziemlich angepisst. "Warum James? Es ist nur eine Umarmung." sagte er selbstbewusst und überhaupt nicht überrascht. "Aber sie hat sich an der Schulter verletzt." sagte James mit zusammengebissen Zähnen. Es war fast ein Knurren wie von den Schloss Hunde wenn ich an ihnen Vorbei ging. "Oh dann verzeih mein verhalten." sagte Alois mit einen lächeln. "Also, was willst du?" fragte James. "Na, ich wollte mal nach England und die Bräuche kennen lernen. Und ich wollte euch besuchen. Darf ich das et war nicht?" fragte er und sah uns an. "Also ich hätte auch auf deinen Besuch verzichten können." sagte James sehr unfreundlich zurück. Sowas ging gar nicht. Er war ein Prinz und wir waren ja auch angeblich von Adel und durften uns auch nicht so verhalten. Obwohl ich musste ihn ja da auch zu stimmen. Ich wollte ja auch nicht das er da war. Aber was sollte man da auch tuen. Man konnte da nichts tuen. Aber ich fragte mich gerade wo die Königin war oder der König. Normal war sie fast immer hier. Warum sie jetzt nicht hier war. War für mich schleierhaft. Es konnte mir ja egal sein. "Und könnt ihr mich in der Stadt herum führen?" fragte Alois. "Warum nicht." sagte ich und ging aus den Thron Saal. So gingen wir raus in den Regen. Aus Gewohnheit hatte ich schon fast immer einen Schirm dabei. Wenige Minuten später fuhr eine Kutsche vor. Ich wies den Kutscher an, als erstes zum Hafen zu fahren. In der Kutsche war angespannte Stimmung. Ich würde mir fürs nächste mal merken nie mit den zwei in einen Raum oder Kutsche zu sein. Dies war einfach nur unerträglich. Diese Aura auch. Da lief es mir kalt den Rücken runter. War es einfach nur ätzend. So kahmen wir endlich am Hafen an. Es war immer noch Regnerisch. Deswegen spannte ich mein kleinen Schirm auf damit ich wenigstens ein wenig an eine Prinzessin erinnerte. Sonst war ich ja nicht unbedingt so. "Das hier ist der Hafen unserer Stadt und wahrscheinlich einer der größten der Welt. Aber auf jeden fall einer der schönsten." sagte ich und ging nah an den Rand. Ein schiff fuhr in den Hafen. Es war groß und mit einigen Segel. Vorsichtig legte es an. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich war auch nur kurz mal hier gewesen, weil ich einfach keine Zeit hatte. Schön hatte ich ihn trotzdem gefunden. Manchmal musste man nicht lange an einen Ort sein um ihn lieb zu gewinnen. Es war einfach nur schön den Wandel der Welt zu sehen was man an solchen Knoten Punkten immer. Die Welt würde sich ständig ändern und auch nicht mehr lange so bleiben. Irgendwas würde balld passieren. Es war einfach nur erstaunlich wie schnell das manchmal ging. Beschäftigt gingen viele Leute hin und her. Einige liefen auch. Was auch nicht unbedingt die beste Idee war. Man konnte leicht auf den Bonden außrutschen und ins Wasser fallen. Dies war nicht grade wie man verrausehen konnte. Leute gingen auch dicht hinter mir hin und her. Jemand berühte mich unsanft von hinten. Einige Sekunden später flog ich. Irgendwie war ich so geschockt das ich mich nicht bewegen konnte . Ich fiel ins kalte Wasser. Es umhüllte mich komplett und das Kleid schwebte um mich herum. Das Wasser war trüb und ich konnte nur ein wenig Licht sehen. Ich sank immer tiefer. Langsam bekahm ich keine Luft mehr. Meine Arm und Beine waren in den Stoffen verfangen. Es war einfach nur ein Kampf den ich versuchte zu gewinnen. Aber ich schaffte es nicht. Jemand zog an mir. Mein Kopf durchbrach die Oberfläche. Ich snappte nach Luft. "Alles in Ordnung?" fragte James leicht auser Atem. "Danke." sagte ich hustend. Es war einfach nur ein schönes Gefühl wieder Atmen zu können. Er schwamm zu einer Treppe. Jemand zog mich raus. Danach holten sie James raus. "Wir sollten wieder zurück." sagte ich. "Wurdest du geschubst?" fragte mich James leise. Ich nickt nur kurz. Alois kahm angelaufen. Wir standen auf und gingen zur Kutsche. Wir sollten auch gehen, da wir uns nicht erkälten wollten.

Kleine Info: Von dieser Geschichte kommen noch 6 Story Teile und eine Danksagung. Also Erscheint am 8.2 das Letzte Kapitel und die Danksagung. Feedback und Kritik sind Jederzeit erwünscht. Zum Schluss Könnt ihr auch über eine Fortsetzung entscheiden. Dann müsst ihr nur einen Kommentar dafür oder dagegen schreiben. Danke für eure Aufmerksamkeit und viel Spaß beim Lesen.

Eure Ava Etsuko Wolf!