Wir wurden 5 Tage nach meinen Ausflug nach London von einer Königlichen Kutsche ab. Alles war von der Königin bedacht wurden. Selbst Kleidung hatten wir neue Bekommen. Wir fuhren gerade zu einen Haffen. Wir würden kurz in Dover rasten und dann mit der Fähre rüberbringen. Von diesen Ort hatte Ja unser Vater in seinen Brief geschrieben. Dort hatten unsere Eltern ja auch geheiratet. Ob uns jemand als ihre Kinder erkennen würde. James saß neben Jan. Der Kutscher hielt an und wir stiegen aus. Wir stellten erst keine Fragen weil wir keine Antworten bekommen würden. Meine größte frage war warum die Königin eine neue Krone brauchte. Sie hatte doch keine. Irgendwie war es aber unhöflich zu fragen. Vielleicht hatte diese Krone einen Besondern Edelstein. Und was haben Jan und ich davon? Einen Luxuriösen Aufenthalt in Frankreich. Ich hatte nicht zu gehört als Linda mir erzählt hatte was wir da außer den klauen machen sollten. Ich hatte an James gedacht. Wir benahmen uns wie davor. Nur jeden Abend kahm er mich besuchen. Es war immer angenehm und lustig. Wir redeten über unseren Tag und über Frankreich. James war mal als Jugendlicher mit seinen älteren Bruder. Er meinte das die Stadt Paris den ruf als Stadt der Liebe gerecht wurde. Dort war es angeblich anders al Beispiels weise London. Wir setzten uns in einer Kneipe hin und tranken und aßen eine Kleinigkeit. Sie war dunkel, da sie nicht wirklich viele Fenster hatte. Wir setzten uns ein eines der Fenster. Vor den Fenster hatte jemand Blumen gepflanzt. Der tisch war ein wenig verklebt. Dies war widerlich ,aber daran konnte ich nichts ändern. Ich wollte nicht viel essen, falls ich Seekrank würde gab es nichts viel was aus meinen Magen kommen konnte. Aber ich hoffte das dies nicht Passieren würde. Es war ja nicht angenehm seinen Magen Inhalt aus zu spucke. Aber ich wollte auch nicht unbedingt bei solchen Verhältnissen der Tische nicht wissen wie gründlich die Teller und das Besteck abgewaschen war. James kahm und sagte zu uns beide: "Das Schiff ist bereit zum los fahren." "Gut. Danke James. Wir kommen." sagte Jan und stand auf und ich tat es ihn nach. So gingen wir aus den Gasthaus. Wir gingen zum Haffen. Dort wartete ein anscheinend neues Schiff auf uns. So betraten wir das Schiff. Das Meer schien Ruhig zu sein. Es wackelte nicht viel. Eigentlich fand ich das ziemlich angenehm. Ich ging auf die andere Seite des Schiffes. Das Wasser war trüb und dunkel. Wir fuhren sofort los. Wir hatten keine Zeit. Unsere Tage waren durchstrukturiert. Da wollte ich jetzt noch ein wenig entspannen bevor wir dann immer von Ort zu Ort gefahren wurden. Dann war ich auch nicht ich sondern Prinzessin Alice. Die Royal Familie war meine Familie, nicht mehr die Alice Green. Die Familie Green war in England berüchtigt, aber im Ausland gab es diese Familie nicht existent. Den Namen kannten die Leute außerhalb des Englische Königreich. James kahm zu mir. Wir würden uns Nachts wahrscheinlich nicht sehen. Das fand ich traurig. Jan war ins inneren des Schiffes. James und ich waren die einzigen an Deck. Privatsphäre wurde hier ganz groß geschrieben. Ich nahm James Hand und drückte sie kurz. James strich ganz leicht mit seinen Daumen über meinen Hand rücken. Dies löste wieder unterschiedliche Gefühle in mir aus. Schritte kahmen näher. Sofort ließen wir unsere Hände los und ich verschränkte die Arme vor meiner Brust. Ein Matrose ging an uns vorbei und. sah uns Skeptisch an. James war nur ein Diener und normalerweise standen Diener nicht 1 Meter von der Herrin entfernt sondern mindestens zwei. Es war halt seltsam. Nicht mal für mich war das normal. Um so weiter wir aufs Meer raus fuhren um so hoher wurde die Wellen. Mehrfach wurde ich von Wasser voll gespritzt. Immer wenn dies Passierte musste ich lachen. Linda hatte mein Gesicht weiß gepudert und so. Meine Lippen waren knall rot. Wenn dies nun Kaputt ginge wäre es ja grausam. Irgendwann beschloss ich runter zu Jan zu gehen. Er sollte ja nicht immer so alleine sein. An Jans Seite hing eine Frau die ihn schmachtend an sah. Mein Mund blieb mir fast offen stehen. Jan sah hoch. "Ah, Alice. Das ist Prinzessin Hailey. Sie ist meine zur Zeit Ehefrau." sagte er und legte einen Arm um ihre Taille. "Aha." war meine Rektion darauf. "Die Königin hatte Probleme einen Verlobten für dich zu finden. Da alle in deinen alter Verlobt sind ist nun James dein Verlobter. Ist das für dich in Ordnung?" fragte er besorgt. "Natürlich." gab ich zurück. "Und James! Wenn Alice sich über dich beklagt bist du dran!" sagte mein Bruder eiskalt zu ihn. Es dauerte nicht mehr Lange bis wir den Haffen erreichten.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Historical Fiction"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...