Kapitel 42

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Ich lag auf einer Pritsche aus Holz. Es war unbequem. Die Fesseln waren mir abgenommen worden, genau wie die Augenbinde. Mit einen Brummenden Kopf stand ich auf. Ich durfte hier auf keinen Fall bleibe! Ich musste so schnell es ging verschwinden. Es war einfacher gesagt als getan. Der Sichelförmiger Mond stand am Himmel und schien durch eine große Lücke eineinhalb Meter über mir. Ich konnte einfach hoch klettern. Das hätten die wohl nicht von mir gedacht das ich für meine Freiheit sogar unweibliche Sachen machte. Ohne Probleme kahm ich hoch. Ich musste mich durch die Lücke zwängen um raus zu kommen. Von wegen hier konnte niemand endkommen. Aber nun wusste ich als ich runter sah warum. Überall standen Wachen und ich war ganz Oben. Dies sollte mich doch nicht aufhalten. Aber was war mit Jan? Der müsste doch auch ohne meine Hilfe fliehen können. Er war doch in allen besser als ich. Als ich langsam zum Abgrund ging sah das man eigentlich ganz einfach runter klettern konnte. Wegen den Bogenschützen musste ich dies sehr schnell machen. Ich Atmete aus und begann in einer unglaublichen Geschwindigkeit runter zu klettern. Dies hätte ich von mir nicht gedacht. Der Stein war rutschig und kalt. Als ich fast unten angekommen war sahen mich einige Leute. Es waren zu dumm. Mit einen lächeln zog ich meinen Dolch hervor. Sie hatten mich vergessen auf Waffen zu untersuchen. Ein fataler Fehler. Mit einen Dolch konnte man viele Menschen töten. Den ersten schlitze ich die kehle auf. Der nächste teilte das selbe Schicksal. Mit schnellen Bewegungen brach ich den nächsten den Kiefer. Er taumelte zurück und viel auf den, der hinter ihn stand. In der Zeit lief ich los. Ein Pfeil Regen ging auf mich nieder. Ich rannte noch schneller. Meine Füße rutschten über den Boden und ich zog meinen Kopf ein und kahm damit noch unter den Stahl Tor was sich Schloss durch. Ich erlaubte mir keine Pause und rannte weiter. Die Gassen waren leer genau wie die Straßen. Ohne Probleme kahm ich in unseren kleines Häuschen. Schnell zog ich mir Stiefel und eine Hose an, wie auch eine Bluse. James trat hinter mich. "Hast du die Königin umgebracht?" fragte er. Ich drehte mich um. Seine Augen sahen mich fast verabscheuend an. "Nein! Und Jan auch nicht. Das würden wir nie mache und irgendwer will meinen Bruder und mir etwas anhängen!" sagte ich ernst. Seine Augen wurden weicher. "Wo ist Jan?" fragte er dann. Ich ballte meine Hände wieder zur Faust: "Immer noch im Tower!" "Dann gehen wir ihn eben wieder raus holen." sagte er mit einen Lächeln. "Willst du das Wirklich?" fragte ich ein wenig Abschätzig. Er hatte so viel ich wusste noch nie einen Menschen getötet was unter diesen Bedienungen mir schwer machte ihn mit zu nehmen. Er sollte nicht auch so ein Schlechter Mensch sein wie ich. Das wollte ich einfach nicht. Er sollte eine weiße Weste behalten. Nicht so eine triefend Rot wie meine. "Ich sollte alleine gehen." sagte ich deswegen und ging zu meinen Waffenschrank. Ich nahm ein Dutzend Dolche hervor und steckte sie in meinen Gürtel. Dann nahm ich mir mein Schwert. James nahm sich auch ein Schwert heraus. "Ich sagte doch du kommst nicht mir!" sagte ich und ging schon zur Türe. "Du könntest Rückendeckung brauchen. Es ist besser wenn ich mit komme." meinte er.  "Du bittest mir aber auch eine Größer Angriffs Fläche. Ich habe nicht die Zeit dich die Ganze zeit zu retten." sagte ich und sprang über den Zaun. "Du brauchst mich nicht retten." sagte er und sprang mir hinterher, "Wenn werde ich dich retten." Ein wenig Arrogantes lag in seiner Stimme. "Wir beide Wissen das es anders rum sein wird."  meinte ich. Mit jeden schritt kahmen wir den Tower näher und damit vielleicht auch unser Tod. Wenn nicht könnten wir 3 Überleben wäre es wirklich ein Wunder. Ich war bei dieser Sache nicht optimistisch. Es war sehr unwahrscheinlich. Wir sahen uns um. Es war irgendwie etwas in der Luft. Irgendwas Brannte lichter loh  und das war nicht grade klein. Ich sah in Richtung Tower. Er brannte! Sie würden sicherlich nicht die Gefangenen Raus lassen. Sie würden nur sich selber retten. Dies war mir klar. Deswegen legte ich noch einen zahn zu. Jan durfte nicht sterben. Nicht im Feuer, nicht wegen etwas was er nicht getan hatte.


Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt