Die Hexe hatte mich immer mehr hinter meinen Rücken und nicht nur bei meinen Bruder, sondern auch bei den Leuten die hier arbeiteten. Jan ignorierte diese aussagen und wurde immer schlechter über seine Frau zu denken. Dies war irgendwie ein sehr schönes Gefühl, obwohl dies ja irgendwie böse war. Aber ich hatte je nie behauptet das ich nett sei oder gut. Aber er wollte das ich glücklich war aber er selber war es nicht. Das war nicht gerecht von mir. Irgendwie musste ich diese Beziehung zwischen den beiden retten, obwohl ich dies ja selber nicht gut fand. Er würden für mich das selbe tuen. Also hatte ich beschlossen mit den Geld was ich immer von der Königin bekam nach London zu ziehen. Es war einfach nur gerecht. Wenn ich dort war konnte ich auch mehr für die Königin tuen. Sie gab uns immer die Aufträge. Nie der König oder ein anderes Mitglied der Königlichen Familie. Das machte mich ein wenig miss traurig. Deswegen war es auch eine gute Idee nach London zu ziehen. Dies wollte ich Jan heute unterbreitete. Ich wusste nicht wie er darauf reagieren würde. Jan war draußen bei den Pferden. Er kümmerte er sich um sie lieber selber. "Hey Jan!" rief ich. Er kahm mit der Mistgabel aus einer der Boxen. "Hey Alice, ist was?" fragte er und stellte die Mistgabel weg. "Ich muss dir was sagen..." fing ich an, "Ich werde nach London ziehen." Er sah mich überrascht an: "Warum?" "Ich möchte meiner Königin mehr helfen." gab ich zurück. "Wann?" "Bald. Ich such mir mit James eine Wohnung." gab ich zurück. "Willst du das Wirklich?" fragte er mich ernst. "Ja." "Zieh doch zu direkt bei der Königin ins Schloss." schlug er vor, "Dann weiß ich auch das es dir auf jeden Fall gut geht." "Das ist eine wirklich gute Idee!" sagte ich fröhlich. "Dann schicke ich einen Boten nach London." sagte Jan und ging rein. So ging ich alleine übers Grundstuck. An manchen Stellen waren Gärtner die mich Komisch anschauten. Als wäre ich verrückt. Es wurde anscheinend schlimmer. Warum? Was hatte ich Hailey getan? Ach es war mir grade sowieso egal. Wenn man vom Teufel sprach. Sie saß mit einigen ihrer Königlichen Freundinnen auf einer Bank. Kurz sah ich mich um. Niemand außer sie waren in der nähe. Ohne Problem schlich ich näher und kletterte auf einen Baum. Ich war froh das ich heute kein Kleid sondern eine Hose angezogen hatte. Eigentlich durfte ich das ja nicht weil ich eine Frau war, aber in meinen Haus ließ ich mir das nicht verbieten. Nur weil irgend wer gesagt hatte das Frauen nur Kleider und Männer nur Hosen tragen dürfen, hieß es ja nicht das jeder sich dran halten musste. So kletterte ich hoch. Ich stand fast über ihnen. Geräuschlos setzte ich mich. "Und stell dir vor die kann noch nicht mal lese! " sagte Hailey zu den beiden. Eine von denen hieß Annabella und die andere Christine. Annabella sah Hailey nachdenklich an: "Und dann soll sie mit Jan verwand sein? Jan ist perfekt. Es gibt nichts was er nicht kann und nicht für dich machen würde, außer seine Schwester vor die Türe setzten die einfach das komplette Gegenteil von ihn ist. Wie sieht die eigentlich aus. Wir haben die ja noch nie kennen gelernt." "Sie ist nicht schön! Sie ist Potthässlich. Schiefe Nase, Pickel, Fett. Das komplette Programm. Die kann man nicht schön machen. Selbst Schminke würde sie nicht schöner machen sondern noch hässlicher." "Wirklich so schlimme?" fragte Christine. Sie war anscheint leichtgläubiger als Annabella. Annabella hinterfragte die Sachen die Hailey sagte, Christine glaubte es einfach. Deswegen war mir Annabella sympathischer als Christine. "Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen." sagte Annabella zweifelnd. "Ich auch nicht." sagte ich und sprang vom Ast runter.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Historical Fiction"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...