Kapitel 39

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Die Ärzte waren besorgt. Meine Schulter konnte ich nicht bewegen. Sie meinten das Dämon dafür verantwortlich dafür waren. Aber ich war gegen eine Dämonen Austreibung weil ich mir nicht vorstellen konnte das Dämonen existieren. Es war ein spiel mit den Feuer, aber ich würde dies überleben und ohne Problem die Ärzte überreden das die Sachen Falsch waren die sah machten. Also musste ich nachher noch mal zu Sebastian reiten. Dieses mal begleitete mich James, da er mich nicht mehr alleine lassen wollte. Ich verstand nicht warum. Ich war alt genug um auf mich selbst auf zu passen. Außerdem war ich stark genug um mich zu wehren. Gegen die Messer hatte ich zwar nichts ausrichten können, aber das war eine einmalige Ausnahme. Aber dies wollte er mir nicht glauben. "Es könnte jedes mal wieder passieren!" sagte er als ich mich abermals beschwert hatte. "Aber es ist nur ein Arzt besuch." sagte ich und wir ritten auf das Grundstück von meinen Lieblings Heiler. Sebastian sah mich überrascht an: "Hallo Alice, stimmt was nicht? Und wer ist das?" "Das ist James, mein Lebens Gefährte. James das ist Sebastian mein Heiler." stellte ich sie einander vor und stieg ab. "Hallo." sagte James und stieg ebenfalls ab. Sebastian schob uns zwei rein. Ich setzte mich auf die Bank. Er zeigte mir wo ich mich hin setzten sollte. Dies tat ich auch. Sebastian begann die schnüre an meinen Rücken auf. James beobachtete dies kritisch. Sebastian streifte die Seite wo meine Arm ein wenig kaputt war. Er nahm die Schiene und den Verband ab. Er zog die Luft scharf ein: "Das sieht gar nicht gut aus." Die wunden war an manchen Stellen leicht schwarz und Eiter lief raus. Ziemlich Eckel erregend. Vorsichtig wusch er den Eiter ab und begann mit einen Gemisch aus Kräutern und Wasser die Entzündung zu mildern. Nach einiger Zeit begann er mit einer andern Creme zu arbeiten. Zum Schluss brannte er die Wunde aus. Dabei zuckte ich zusammen. Vorsichtig legte er dann einen Frischen verband um. Die Schiene setze er noch Vorsichtiger an meinen Arm. So war ich nun fertig. "So, spätestens in 3 Tagen kommst du wieder!" sagte Sebastian und schloss mein Kleid wieder. "In Ordnung." grummelte ich. "Du kommst so oder so nicht." seufzte Sebastian. "Ja." sagte ich mit einen grinsen und stand auf. "Wir sehen uns dann dem nähmst." sagte Sebastian und stand auf. Wir verabschiedeten uns und ritten weg. Auf den weg wetterte James über Sebastian. Nachher schimpfte ich ihn aus weil ich ohne Sebastian im Chor mir das Leben gerettet hatte.

Es war Winter und zu kalt. Ich taumelte Blut überströmt durch den Schnee. So kahm ich an einer Schmiede an. Heimlich schlich ich mich rein um mich zum Offen. "Alles in Ordnung?" fragte ein großer Mann mit keinen Haaren auf den Kopf und einen langen Bart. Er machte mir angst, aber irgendwie auch nicht. Nun nahm ich mein Messer um mich notfalls verteidigen zu können. "Ich tue dir nichts außer dir helfen wenn du mich lässt." sagte er und beugte sich zu mir runter. "Kannst du das wieder heil machen?" fragte ich und zeigte einen Schnitt eines Pfeiles an meiner linken Seite auf höhe meines Bauchnabels. "Ich kann es versuchen." sagte der Mann und schnitt mit meinen Dolch den er mir aus der Hand nahm die Kleidung auf. Das machte mir nichts aus. Er machte dies und das. Alles machte der große Schmied vorsichtig und alles sehr ordentlich. Er nahm irgendwann ein heißes Stück Eisen und drückte es auf die Wunde. Davor warnte er mich noch: "Das kann jetzt weh tun." Ich zuckte zusammen als er das sehr heiße Eisen ganz kurz darauf gedrückt hatte. "So geschafft kleine Prinzessin. Du kannst hier übernachten. Es ist für so ein kleines Mädchen sowieso zu gefährlich jetzt noch draußen rum zu laufen. Was hast du den gemacht?" fragte er und hob mich in ein Bett. "Ich habe einen Mann umgebracht. Davor hat er mich aber abgeschossen, weil er gedacht hatte das ich ein Tier sei. Ein kleines Reh oder so." erzählte ich gleichgültig. "Der böse Mann. Machst du das öfter?" fragte er neugierig. "Das ist der 2. Mein Bruder hat schon andere Tod gemacht. Aber der ist nicht hier. Ich bin nämlich vom Mädchen Chor." sagte ich erst traurig und dann fröhlich. Der Mann gab mir das Messer zurück und ich steckte es in die Kleine Leder Tasche. "So jetzt Schlaf Prinzessin." sagte er und deckte mich zu. "Wie heißt du?" fragte ich müde. "Sebastian, ich bin Schmied hier in diesen Dorf. Und du? Wie heißt du?" fragte er. "Ich bin Alice Green." sagte ich schläfrig. "Ist deine Mutter zufälliger weise Kathrin Green." fragte er. "Ja." sagte ich schon halb in schlaf. "Dann wundert mich ja gar nichts mehr." meinte er mit einen lächeln. Ich schlief schon halb als er dies sagte. "Warum wundert ihn dann nichts?" fragte ich mich noch in Gedanken. Dies viel mir am Morgen aber nicht mehr ein.


Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt