Kapitel 33

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Jan war einfach ohne uns weggefahren. Das konnte doch nicht war sein. Die Königin hatte uns netter weiße ein Kutsche gegeben die uns nach Hause brachte. "Was fällt dir ein meinen Bruder so zu behandeln. Er ist dein Herr und Meister!" schrie ich fast und gestikulierte dabei wild mit den Händen um den Chaos was er da angerichtete hatte besser du zu stellen. "Er hat dir weh getan!" sagte er sauer. "Er hat mir nicht weh getan. Das würde er das nie tuen. Er kann dich jetzt aus den Haus schmeißen!" sagte ich mit Wut im Bauch. "Das wird er nicht. Er würde dich nie verletzten sagtest du doch. Und wenn du nicht willst, dann kann er mich nicht einfach weg schicken." gab er zurück. Mit einen Funkeln in den Augen beugte ich mich zu James: "Ich verbiete dir mich alleine zu lassen!" "Ja wohl Alice." antwortete er mit einen leichten lächeln auf den Lippen. Kurz beugte er sich  zu mir vor und drückte mir zur Besiegelung seines versprechen einen Kuss auf die Lippen. Kurz danach löste er sich schon wieder. "Ich bin dein und du bist meins. Du gehörst mir ganz allein." sagte er besitzangreifend. "Ich gehöre nicht nur dir sondern auch mir. Eigentlich nach mir ganz alleine." gab ich zurück. "Wenn du meinst." sagte er und gab mir noch einen Kuss, "Du bist selbständig und nicht von jemanden Abhängig. Das ist gut. Man braucht nämlich nicht auf dich Auf passen." "Das ist das einzig was an mir toll ist." gab ich gespielt pikiert zurück.  "Nein, natürlich nicht." sagte er mit einen Breiten lächeln und strich mir über die Wange. Hoffnungsvoll sah ich aus den Fenster. Hoffentlich würden Jan und ich uns vertragen.

Wir stiegen aus und gingen sofort ins Haus. Jan stand an einen Fenster im ersten Stock und sah uns an. Ob er böse oder traurig aussah wusste ich nicht. Wir gingen hoch. Ich hatte Angst. Was wenn mich Jan jetzt hasste? Ich wollte mir dies nicht vorstellen. Die Bediensteten sahen uns komisch an. Dies so gut es ging ignorierend begab ich mich in das Zimmer wo Jan eben noch gewesen war. Die Hexe war ebenfalls im Raum. Diese Tatsache verschlechterte meine Laune enorm. "Was ist?" fragte Jan sauer. "Jan! Du wirst James nicht wegschicken! Und du wirst mir auch nicht vorschreiben wenn ich mögen soll. Du wirst auch einer Hochzeit zwischen mir und James zustimmen!" sagte ich und wurde dabei immer lauter. "Warum sollte ich einer Hochzeit zwischen einen Butler und dir zustimmen. Er ist außerdem viel zu alt." gab Jan zurück. Wir beide waren immer näher aufeinander zu gegangen. Jan sah mir in die Augen. Seine Augen waren eiskalt. Das normale strahlende, warm und freundlich sondern kalt, bewegungslos und böse. Mein Blick war sicherlich genauso. Wir hatten die selben Augen. Meine Mutter hatte mal in einen Brief geschrieben das sie schon so viele Menschen kennen gelernt hatte, das sie die selben Augen bei verschieden Menschen gesehen hat. Sie hatte auch geschrieben sondern auch das Jans und meine Augen genau gleich aussahen. Vor allen wenn wir wütend aufeinander waren. Jans Augen wurden weicher. "Dir ist das wirklich wichtig." stellte er fest und legte seine Arme um mich. Ganz leicht umarmte er mich. Es war ein schönes Gefühl. "Wenn es dir so wichtig ist dann überlege ich es mir nochmal." gab er sanft zu. Meine Augen wurden groß. Ich legte einen Arm halb um ihn. "Ich kann dich einfach nicht hasse." sagte er freundlich und löste sich von mir. Ich ebenfalls. Über seine Schulter sah ich Hailey und sie kochte vor Wut. "Heute Abend können wir ja ganz alleine ein Leckers Dinner zu uns nehmen." schlug Jan vor. "Vielleicht. Es ist noch viel Zeit bis zum Abend." sagte ich und ging mit James raus. Kurz nachdem ich die Türe geschlossen hatte hörte ich die Hexe schon Schimpfen: "Du kannst ihr und diesen Typen doch nicht einfach verzeihen..." "Sei still Hailey." brachte Jan sie zum schweigen. Mit einen selbstgefälligen lächeln ging ich mit James der meine Hand ergriff, die Treppe runter. 




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