Kapitel 4

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Ich kahm mit einen müden Pferd an. Das Dorf hatte sich kaum verändert, die kleinen und vielen Häuser in der Stadtmitte, mit den Geschäften und der Kirch. Von da aus ging ich zu Fuß weiter. Ohne Probleme fand ich den weg. Es war mir eigentlich alles sehr gut im Gedächtnis geblieben. Auf der Pflasterstraße war ich ein paar mal hingefallen. Dieses mal viel ich nicht. Ich klopfte an die Dorf Schänke. Der Mittelpunkt jedes Dorfes. Hier flossen Informationen. Die meisten Dorfschenke kannten alle im Dorf. "Guten Tag." sagte ich mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen. "Guten Tag kleines, was kann ich für euch tuen." meinte eine große Blonde Haarige Frau. "Ich suche Jemanden. Kennen sie vielleicht einen jungen Herren Namens Jan." sagte ich mit ein kleinen funken Hoffnung. "Ja klar. Der hat doch auf den Hof am Ende des Dorfes. Aber den habe ich schon einige Zeit nicht mehr gesehen." sagte die Frau kurz überlegend. "Vielen Dank." sagte ich und verließ die kleine Schenke. Ich rannte los. Schnell kahm ich an den Bauernhof an, wo ich mit Jan eine kurze Zeit lang gelebt hatte. Ich hoffte das er noch dort noch lebte. Wo sollte ich sonst suchen? So betrat ich den Hof. Er hatte viele einzelne Gebäude. Darunter acht kleinere Stelle für Kühe, Pferde, Hühner und Schafe. Alles war sehr gepflegt. Nirgend wo lag Dreck oder Kuh misst. Noch nicht mal ein wenig aufgeschüttete Erde lag irgend wo. Der weg nach dort war sehr ordentlich gepflastert. Das Moos wurde zwischen den ritzen sorgfältig entfernt. An den Rändern zum Haupthaus hin waren Blumen gepflanzt. Sie blühte in vielen hellen Farben wie gelb und lila. Alles sah so freundlich und offen aus. Zügig ging ich zum Haupthaus. Ich klopfte und ging einen Schritt zurück. Schnell richtete ich meinen Kleid. Die Türe öffnete sich und ein Mann stand da. Es war leider nicht Jan sondern jemand in meinen alter, mit blonden Strubel Haaren und  braunen Augen. "Hallo, wie kann ich dir helfen?" fragte er mit einer recht tiefen Stimme. "Guten Tag , ich suche jemanden, aber ich weis nicht ob er noch hier ist." sagte ich und sah ihn in die Augen. "Wenn du mir den Namen sagst kann ich dir sagen ob er noch hier ist." sagte er und lächelte. "Sein Name ist Jan." sagte ich  und sah ihn mit all der Hoffnung an die trotz meinen eigenen Verbot in mir war. Er überlegte kurz: "Wir haben hier zwei Jans, aber einer hat frei und der andere ist vor kurzen auf einen anderen Hof wechselt..." "Wie heißen sie mit Nachnamen!" unterbrach ich ihn und zog fast vor Nervosität das Messer. "Einer heißt Jackson, der auf den Hof gewechselt ist und der der sich Frei genommen heißt Green." Meine stimme versagte und ich hörte auf zu Atmen. Langsam begann ich zu schwanken. Ich wäre gefallen wenn mich der Mann nicht festgehalten hätte. "Hey alles in Ordnung?" fragte ängstlich er und schüttelte mich leicht. "Er ist es! Wo hin wollte er?" fragte ich  leise und richtete mich wieder auf. "Er wollte zu einen Chor in einigen Dörfern weiter." sagte er und sah mich verwirrt an. "Danke für die Informationen!" sagte ich und rannte los. Was wäre wenn ich ihn verpassen würde? Es war fast kaum zu ertragen. Schnell kahm ich zu den Pferd was ich auf den Markt hingestellt hatte. Es hatte sich keinen Schritt von der Stelle bewegt. Mit einigen Anstrengungen war ich aufgestiegen und ritt los. Noch schneller als auf den hin weg trieb ich das Pferd an. Ich will Jan treffen und ich wollte ihn in den Arm nehmen. Die Wälder und die Felder flogen an mir vorbei. So kahm ich wieder an der Wiese an stieg von den volkommen erschöpften Pferd. Schnell rannte ich zum Gasthaus. Das helle und warme Haus sah sehr freundlich. So kahm ich rein gestürmt. Die Wirtin sah mich überrascht an: "Was kann ich für dich tuen meine Liebe?" "Ist hier vielleicht ein Jan Green eingetroffen?" fragte ich außer Atem. "Ja, warte müsstest du jetzt nicht bei der Kirche sein?" fragte die Frau verwirrt. "Stimmt, entschuldige sie mich!" sagte ich und rannte weiter. Die Kirche kahm immer näher. Sie war groß und mit Ziegel gebaut. Die bunten Fenster sahen vom weiten noch viel schöner aus als vom nahen. So kahm ich kurz vor der Kirche zum stehen und ich ries die Türen auf.








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