Nun ging die Sonne auf. Jan hatte mir bedenk Zeit gegeben. Nach der Nacht wusste ich immer noch nicht was ich eigentlich wollte, beides war schön und beides war schlecht da man dann nicht das andere nicht bekommen konnte. Leise ging ich aus den Zimmer. Der Holzboden knarzte ein wenig. Ich klopfte an die Türe von Marie. Sie öffnete verschlafen die Türe. "Was ist Alice?" fragte sie und wischte über ihre Augen. "Ich entschuldige mich für das verhaltene meines Bruders Gestern." sagte ich mit gesenkten Blick. "Ach, weißt du was. Das war nicht so schlimm. Er hatte sich sorgen Gemacht und angst um dich. Ich hatte ihn versprochen, das wenn er zurück kommt er dich sofort mitnehmen kann." sagte sie und strich mir über den Kopf. "Was ist wenn ich zurück will?" fragte ich zögerlich. "Dann bist du hier herzlich Wilkommen." sagte sie lächelt. "Danke, du nimmst mir einen Stein vom Herzen." sagte ich erleichtert. Es war ein schönes Gefühl, eine zweite Option zu haben. So stand ich auf und ging aus den Zimmer. Jan stand vor meiner Türe und klopfte. Ich umarmte ihn: "Ja, was ist?" Er drehte sich überrascht zu mir um: "Du bist ja schon wach." "Ja anscheinend." meinte ich mit einen geheimnisvollen lächeln, "Wollen wir runter gehen?" "Ja warum nicht." gab er darauf hin zurück. Ich hatte mich bereits umgezogen. So nahm ich seine Hand und zog ihn mit runter. Dort stand die Wirtin und sah uns an. Wenn ich mich nicht täuschte hatte sie angst, aber vor mir. Nein, das konnte nicht sein, sie sah Jan voller angst und Respekt an. "Ähm.. Es gibt frisch Eier und Milch. Für sie wurde gibt es auch Wurst mein Herr." stotterte sie. "Danke." sagte er und zog mich jetzt in den Essensaal. Dort zog er mich zu einen Tisch mit zwei Personen. "Also, hast du dich entschieden?" fragte er und setzte sich hin. Ich tat es ihn gleich: "Ich werde mit dir gehen, aber wenn es mir zu doof wird komme ich wieder nach hier." "In Ordnung. Es ist deine Entscheidung. Es wäre aber schön wenn du bleiben würdest." sagte er und nahm ein Stück Brot und gab es dann mir. Mit den Messer was neben den Teller lag schnitt ich das Brot und nah den Käse. Der Käse war sehr sampft und cremig auf der Zunge. Sowas konnte ich mir normal nicht erlauben, zu mindestens erlaubte es uns Marie nicht. Es war ein sehr angenehmer Geschmack. Isabell kahm: "Guten Morgen, gut geschlafen?" "Guten Morgen. Gut und du?" fragte ich und zog einen Stuhl heran, "Setzt dich doch Isabell. Isabell, das ist mein großer Bruder Jan. Jan, das ist Isabell, meine beste Freundin." "Sehr erfreut." sagte Jan und lächelt sie warmherzig an. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite." sagte sie und lächelte ihn genau so warmherzig an. "Also, hast du dich entschieden?" fragte Isabell an mich gerichtet. "Woher weißt du das?" fragte ich überrascht. "Du weist doch wie schnell sowas sich verbreitet." sagte sie abwinkend."Das ist Typisch Frau. Reden über alles und wissen obwohl es sie nichts angeht." meinte Jan und biss herzhaft in sein Wurstbrot. "Da haben sie Unrecht Jan. Hier erzählen wir uns alles, weil wir uns allen vertrauen und wir sind halt eine kleine Familie. Deswegen ist das jetzt ziemlich wichtig ob uns einer sehr wichtigen Familie. Der Chor ist eine Familie. Also, was ist deine Entscheidung." sagte Isabell leicht herab lassend und am Ende hoffend. "Ich werde mit meinen Bruder gehen. Wenn ich es nicht aushalte komm ich aber wieder." sagte ich und sah sie an. "Das heißt also nie." sagte sie niedergeschlagen. "Woher willst du das wissen?" fragte ich verdutzt. "Weil du deinen Bruder mehr magst als unseren Chor. Den ist dein Bruder und wir nur einige Freunde sind." sagte sie traurig. "Ich komme euch auf jeden Fall besuchen." versprach ich ihr und nahm ihre Hände in meine. "Ich hoffe dies." sagte sie und sah sehr traurig aus. "Also, hoffen ist vielleicht übertrieben. Ich werde doch wieder kommen also ist doch nichts schlimm." sagte ich. "Du hast recht." meinte sie und lächelte wieder. "Denk dran Isabell. Nichts ist schlimmer als sein lächeln zu verlieren. Abgesehen vielleicht von der Stimme und dem Leben." sagte Jan und stand auf, "es war nett sie kennen zu lernen. Alice, wir müssen los." "Auf wiedersehen Isabell, wir werden uns wiedersehen, irgendwann." sagte ich und stand auf und holte meine Sachen von Oben.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Ficción histórica"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...