Kapitel 23

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Ich kahm wieder zu Hause an. Überall waren die Laternen auf den Grundstück angezündet. Normal war dies nicht der Fall. Dies verunsicherte mich. So kahm ich am Stall an, sattelte ab und machte mich auf den weg nach drinnen. Aus dem Haus hörte ich meinen Namen. Leute rannten aus den erhellten Haus zu mir ins dunkle. Jan schrie mich an: "Wo warst du!" Sofort zuckte ich zurück. "Antworte Alice!" schrie er nochmal und ging mir hinterher. "Ich war in London." sagte ich kleinlaut. Jan machte mir so an. "Und du hieltest es für überbewertet irgend jemanden zu Informieren." schrie er weiter. "Warum sollte ich, ich bin alt genug um irgendwo alleine hinzugehen ohne von irgend wenn die ganze Zeit überwacht zu werden. Ich habe die letzten Jahre auch ganz gut ohne deinen Gestörten Beschützer Instinkt Überlebt! Ich bin eine sehr lange Zeitspanne gut alleine klar gekommen ohne irgend jemanden über meinen Schritten zu informieren. Dies werde ich auch nicht machen! Den ich bin ein Individuum wie du und kein Haustier was man an der kurzen leine hält." schrie ich zurück und ging auf ihn zu. Mit den Fingern zog ich den Dolch aus den Verband. "Ich habe mir Sorgen gemacht Alice! Du hättest ja irgend jemanden sagen können wo hin du gehst." gab er immer noch voller Wut zurück. "Du brauchst dich nicht um mich zu Sorgen!" gab ich überrascht zurück, "Ich kann auf mich selber Aufpassen." Jan kahm auch langsam runter. Wir sahen uns nur böse an sonst nichts. Nach einigen Anstarren nahmen wir uns in die Arme. Leise sagte er: "Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Du warst einfach weg. Mach das bitte nicht nochmal." "Ich überlege es mir." gab ich zurück. "Na, das ist doch wenigstens ein Anfang." sagte er lachend und wir lösten uns von einander. Wir gingen zusammen rein. Leise hörte ich eine Frau sagen: "Puh ich habe gedacht Lady Green sticht ihn gleich ab und dafür ist er einfach zu schön." "Ja, aber Lady Green hätte ich das durch aus zugetraut." hörte ich eine andere weiblich Stimme flüstern. Langsam drehte ich mich in die Richtung der Stimme. Sie zwei die über mich Geredet hatten erstarrten. Diese beiden würde ich im Auge behalten. 'Vertrauen ist gut, doch Kontrolle ist besser'  hatte mein Vater in einen Brief geschrieben. Irgendwie hatte er damit recht. Aber man musste dies auch in grenzen halten. Man sollte manchen vertrauen und andere Kontrollieren. Aber man musste wissen bei wenn was angebracht war. Ich vertraute Beispiels weise Jan. Er mir aber nicht. Das war dann wieder rum schade. So ging ich hoch in mein Zimmer. Hunger hatte ich keinen. Mein Zimmer war aufgeräumt wie immer. Ich zog meine Schlaf Sachen an und legte mich aufs Bett mit der Brief Box auf dem Schoss. Vorsichtig nahm ich den Deckel ab und nahm einen Brief raus.

Mein Geliebter John,

Alice hat heute ihr erstes Wort gesprochen. Sie hat eine wunderschöne Stimme. Sie hat Gesagt das sie nicht raus wollte mit einen Klaren Nein. Jan ist vernarrt in sie. Du scheinst sie auch immer mehr zu mögen. Du weißt nicht wie viel mir das Bedeutet. Jan hat nach dir gefragt. Er vermisst dich nicht, aber es geht.  Er will immer noch niemanden was böses tuen. Ich vermute das kommt aber mit der Zeit. Der drang zu töten ist bei ihn noch nicht so stark geweckt. Alice neigt schnell zur Gewalt als Jan. Sie haut immer auf den Tisch wenn ihr was nicht gefällt. Diese Eigenschaft erinnert mich ein wenig an dich. Nur bei ihr ist es niedlich. Komm bitte bald wieder nach Hause. Wenn dies eintrifft bitte Heile. Wenn dich irgendwer verletzt kriegen sie es mit mir zu Tun! Ich habe ein Paar neu tricks die sehr Weh tuen gelernt und die ich unbedingt noch ausprobiere möchte.

In liebe deine Kathrin 

Mit diesen Brief merkte ich, das meine Mutter mich wirklich mochte. Aber nachher hatte sie glaube ich zu viel Angst gehabt um mich zu beschützen. Oder sie mochte meinen Vater einfach mehr als mich. Ich nahm einen Zweiten Brief heraus und strich Gedanken verloren über den Rand der Holzkiste. Vorsichtig nahm ich den nächsten Brief. Das Siegel war gebrochen doch trotzdem Wunderschön. Es zeigte eine Schlange. So lass ich den zweiten Brief. 

Geliebte Kathrin,

Es ist schön sowas von dir zu lesen. Ich bin grade in Dover an den Weißen Klippen. Als ich das weiß sah musste ich an unsere Hochzeit denken die wir ja hier Geheiratet haben. Ich werden sehr bald nach Hause kommen. Es freut mich das du dich um mich sorgst. Grüß die Kinder... 

Es klopfte an der Türe. Hastig packte ich meine Box weg.  




Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt