Der Bothe hatte uns gesagt das wir im Schloss einziehen durften. Dies hatten wir jetzt auch getan. Zusammen gingen wir nun durchs Schloss. Da wir ja eingezogen waren lernten wir auch den Rest der Königliche Familie kennen. Sie waren anders als die Königin. Der Prinz war einfach merkwürdig. Er hatte einen Merkwürdig. Er zuckte immer wieder zusammen wenn man ihn ansprach. So lief ich weiter jeden Morgen meine Runden im Schlossgarten. Ich wollte unbedingt fitter werden. Es war peinlich das Erste mal da mich alle anstarrten. Aber nun hatten sich nach 1 Woche daran gewöhnt. Der König kahm mir heute entgegen: "Hallo Lady Green. Wie geht es ihnen?" "Gut und ihnen." sagte ich und blieb stehen. Ich war ein wenig außer Atem. "Mir auch. Darf ich fragen warum sie das Machen?" sagte er und sah mich an, "Und warum tragen sie Männer Kleidung." "Ich will doch immer breit sein wenn sie was wollen, wie einige Personen Tote sehen wollen oder einen wert vollen Gegenstand haben wollen. Und Männer Kleidung ist einfach Praktischer als die Schwere und unhandlichen Kleider." "Ah, verstehe. Ich habe was für sie von Prinz Alois aus Frankreich." sagte er und gab mir einen Brief. Ich nahm ihn: "Vielen Dank." Ich ging Gedanken verloren in mein Zimmer was ich mit James teilte. Es war in einen äußeren Gebäude was einfach nur Protzig war. Es war fast als hätten wir eine Eigenes Haus auf den Königlichen Grundstück. Ok das war es eigentlich auch. Wir mussten uns um alles kümmern, aber dafür sagte uns niemand was wir tuen sollten und durften. Ich betrat unser Schlafzimmer. Er lag noch im Bett. "James, ich habe einen Brief von Alois bekommen." Sofort saß er aufrecht im Bett. "Was hat der Idiot!" schrie er fast. "Komm mal runter. Ich habe ihn nicht gelesen und werde es auch nicht. Er interessieret mich nicht. Wenn du den Brief lesen willst kannst du das Gerne machen." sagte ich. "Gib sofort her!" forderte James zornig. Er hasste Alois noch mehr als Hailey mich. Es war einfach nur merkwürdig. James überflog den Brief. Dann Fluchte er laut: "Das Arschloch will hier her kommen! Nur um dich mir weg zu nehmen!" "Er kann mich dir nicht einfach weg nehmen. Das weißt du auch. Den du weißt das ich dich liebe." gab ich zurück. Er sah zu mir auf: "Das hast du noch nie gesagt." "Weil man manche Sachen nicht aussprechen müssen sollte damit jemand anders dies weiß." gab ich zu bedenken. "Es ist manchmal trotzdem besser eine Bestätigung zu Haben!" gab er sanft zurück und stand auf. Mit 5 langen Schritten kahm er zu mir und strich mir seinen Langen Fingern über die Wange. Dies tat ich auch bei ihn. Wie ein Katze rieb wie eine Katze den Kopf in meine Handfläche. Konnte es sein das er diese einfachen Geesten brauchte als Bestätigung. Da er dies Brauchte und anscheint auch wollte zog ich sein Gesicht zu mir runter und drückte seine Lippen auf meine. Sein Gesicht war schön warm. Vorsichtig legte er die Arme um mich. Er hatte immer angst das er mich verletzte, da ich seiner Meinung klein und zierlich sei. Er wusste auch wie stark ich war, trotzdem sah er mich nicht als Mörderin sondern als Sängerin. Seine Sängerin, die er nicht her geben wollte. Unser Kuss wurde inniger. Seine Hände spielten mit den Fäden meines Korsetts herum was ich über meiner Bluse trug. Ich spürte wie er langsam dir Schnüre und löste damit stück für Stück meine Korsage. Irgendwie hatte ich den Drang seine Nackte Haut zu berühren. Zu streicheln und vielleicht auch meine Hände in seine Haut zu graben. Ich schob meine Hände einfach unter das Leinenhemd. Seine Bauchmuskeln spanten sich an. Er war sehr Muskulös, diese Fühlte sich an wie Stein. Aber es war ein Warmer Stein der sich an mich schmiegte. Schneller als vorher zog er nun die Schnüre raus. Als er alle Schnüre raus gezogen hatte ließ er es einfach zu Boden fallen. Ich grub meine Hände in seinen rücken und legte nachher meine Hände auf seinen Schultern und küsste ihn wieder. Er löste sich von mir und sog sich das Hemd aus und danach half er mir aus meinen. Sanft hob er mich hoch. Ich schlang meine Beine um ihn. Unsere Lippen legten sich wieder auf einander. Er trug mich aufs Bett.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Historical Fiction"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...