James und ich waren nach drinnen gegangen. Diese Schleimer reih ging mir auf die nerven. 'Auch deine Schwester ist so schön' 'Du bist ja so reich'- so lief es ungefähr die ganze Zeit. Von Jackson hatte mir Blumen geschenkt. Es waren weiße Rosen. James reichte mir eine Vase die bereit mit Wasser gefühlt war. Vorsichtig stellte ich sie auf den Tisch und stellte die Blumen rein. Sie waren sehr schön. Aber ich fragte mich wo er sie im Frühling her bekommen hatte. Ich wusste es nicht. "Wollen wir wieder zu den Gast zurück kehren?" fragte James. "Nein, die zwei kann ich nicht mehr ertragen." seufzte ich und ging durch den Essens Saal. James sah sehr gut in seinen Anzug gut aus. Die zwei kahmen rein. "Ah da sind sie ja wieder Lady Alice." sagte Jackson erfreut. "James ist das essen fertig?" fragte Jan James. "Natürlich Sir Green." sagte James wehrend er sich verbeugt. "Dann beginn mal zu servieren." forderte Jan. James verbeugte sich und ging aus den Raum. Jackson hatte seine schwarzen Haare zu einen kleinen Zopf zusammen geflochten. Sein braunen Augen zuckten hoch. Er hatte mich beim starren ertappt. Beschämt sah ich zu Boden. "Was haben sie Lady Alice?" fragte er und kahm näher und beugte sich zu mir runter. Er kahm wirklich unangenehm nahe. Er strich mir eine strähne aus den Gesicht. Ich schnappte seine Hand und wollte ihn eigentlich schlagen. James hatte gesagt das er ein wichtiger Geschäftspartner sei. Also führte stattdessen ich seine Hand zu meinen Lippen und küsste sie. Er grinste. "Garnichts Lord Jackson." antwortete ich auf seine zuvor gestellte frage. Hinter Jackson sah ich Jan der die Augenbrauen hoch zog. James kahm rein: "Meine Herren und Dame. Wenn sie sich bitte hinsetzten würden. Dann könnte ich ihnen die Vorspeise servieren." Wir alle setzten uns. Jan und Jackson an die Kopfenden. Ich setzte mich in die Mitte. James stellte vor uns alle eine kleines Brot was mit Käse überbacken war. Ich bis ein kleines Stück ab. Es war noch warm und es dauerte eine Sekunden bis ich diesen Leckern Geschmack des Käses schmecken konnte. "Ist dies nicht ein Armeleute essen." fragte Jackson angewidert. "Ja ist es, aber nur weil es die 'Unter Schicht' isst muss es ja nicht schlecht sein oder nicht Schmeken Lord Jackson." sagte ich scharf. Meine Hand umklammerte unter den rein weißen Tischtuch die Tisch kannte. So gerne würde ich das Blut von diesen Mann auf den Tischtuch sehen. "Dies war nicht so gemeint. Es war nur eine frage Lady Alice, keinen Grund sich aufzuregen." meinte Lord Jackson freundlich. "Dann ist ja gut." sagt ich nicht ganz überzeugt. Nach ungefähr 20 Minuten wurde der Hauptgang aufgedeckt. Ein stück Fleisch mit Kartoffeln. Das Fleisch war gut gewürzt. Ich mochte es, andere mochten es nicht so gerne. Wie beispielsweise Lord Jackson. "Das Fleisch ist irgendwie ein bissen scharf." meckerte er weiter. Dieser Mann war ja nie zufrieden. "Das tut mir leid, aber Lady Green mag es so am Liebsten." erklärte James, obwohl er es eigentlich gar nicht wusste. Leise lachte ich vor mir hin als er sich darauf hin Verschluckte. Niemand kriegte dies mit was auch besser war. Zum glänzenden Abschluss gab es zum Nachtisch eine Schokoladentorte. Diese süße war einfach. "Sehr köstlich James." lobte ich James. "Danke Lady Alice." sagte James, er errötete Leicht. "Zu süß. Man schmeck kaum die Schokolade. Sparen sie das nächste mal mit den Zucker. Wenn sie uns jetzt Entschuldigen würden Lady Alice. Ihr Bruder und ich müssen uns jetzt über geschäftliches Unterhalten." sagte Jackson und stand auf. Mein Bruder erhob sich ebenfalls. "Der Eingang zu den Spionage Gängen ist im den alten Offen." flüsterte mir Jan im vorbei gehen zu. Jan winkte Jackson und James zu und alle verschwanden. Kurz wartete ich. Nach ungefähr 30 Sekunden verließ ich den Raum und ging in die Küche. Niemand war dort. Sie war immer noch so aufgeräumt wie am Morgen. Jemand hatte meinen Teller vom Frühstück gespült. So stieg ich in den alten Offen. Er war klein und Sauber aber nirgends war ein Gang zu sehen. Sorgfältig Klopfte ich alles ab. Bei den untern Teil hörte es sich hohl an. Vorsichtig hob ich die Fliese weg und stieg in ein dunkles Loch. Langsam ließ ich mich fallen. Über mir schob ich die Fliese wieder über das Loch. Es war ziemlich eng und kalt. Also ziemlich unangenehm wenn man dagegen den Rest des Hauses sah. Diese Methode es Spionierens würde ich nicht immer in Betracht ziehen. Das nächste mal würde ich an der Türe lauschen. Ich tastete mich voran. Kleine Lichtstrahlen durchbrachen ab und zu die Dunkelheit. Überall waren kleine Gucklöcher. Aber da nicht in allen Zimmerern die Kerzen angezündet waren durch brachen nur an manchen stellen ein wenig Licht. Die Gucklöscher waren ungefähr auf meiner Augenhöhe. So ging ich Parallel zu anderen Gängen und konnte in viele Räume sehen. Mit meinen Fuß stieß ich gegen eine Kante. Blind stieg ich eine schmale Treppe hoch. Schmal war alles, ich passte grade noch so durch ohne mich irgendwo zu stoßen. Leise hörte ich Stimmen. Ein paar mal Bog ich ab bis ich dort war.
Frohe Weihnachten und große Geschenke. Ich hoffe ich konnte euch mit diesen Kapitel das warten auf den Weihnachtsmann man ein bisschen verkürzen <3 Deine Autorin Ava Etsuko Wolf
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Splitter - Stimme der Freiheit
Historical Fiction"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...