Der nächste Morgen brach an. Die Sonne schien. Träge aber ausgeschlafen schob ich James arm weg und stand auf. "Was ist los..." murmelte er. "Aufstehen!" säuselte ich und zog ihn die Decke weg. "Oh." stöhnte er und griff nach der Decke und zog sich sie über den Kopf. "Dann eben nicht." sagte ich leicht enttäuscht. Ich hievte den Koffer aufs Bett und holte meine Sachen für den heutigen Tag raus. Ein helles blaues Kleid. Mit einen laut der Frustration begann ich mein Korsett zu zuschnüren. "Du musst gleich auf jeden fall aufstehen." sagte ich und zog das Kleid an. "Ja, ja, ja." grummelte er und stand auf. "Guten Morgen du Sonnenschein." sagte und gab ihn eine Kuss. "Morgen Frühaufsteherin." gab er zurück als ich mich von ihn löste. "Los. Heute wollen wir noch viel machen." sagte ich und reichte ihn seine Sachen. "Leider." grummelte er und begann sich an zu kleide. Ich ging bereits raus. Alois lief mir auf den weg nach unten Entgegen. "Guten Morgen wie geht es dir Alice?" fragte er und blieb stehen. "Gut. Das gestern lag nur von den vielen Stress." sagte ich und blieb ebenfalls stehen. "Oh da bin ich aber erleichtert." sagte er und strich mir über die Wange. Ich packte seine Hand und drückte zu. "Ich bin Verlobt." zischte ich wütend. "Na und. Du bist wunderschön und temperamentvoll. Genau das mag ich sehr an dir. Trenne dich von ihn und werde Königin von Frankreich." sagte er. Ich drückte noch fester zu: "Nein." Angeekelt ließ ich seine Hand los und ging runter. "Wir werden ja sehen." hörte ich ihn leise. Doch diese beachtete ich. Er konnte mir ruhig drohen. Vor den Hochstapler hatte ich doch keine angst. Außer großer Töne spucken konnte er nichts. Unten erwartete mich Eileen. Sie lächelte mich warmherzig an: "Hallo Alice." "Hallo Eileen. Wie geht es dir?" fragte ich mit einen Höflichen lächeln. "Gut, hast du Hunger? Wir könnten zusammen was in der Stadt essen gehen." sagten sie grinsend. "Ja, warum nicht." sagte ich fröhlich. Das war eigentlich eine sehr gute Idee, da wir so nicht zeit mit den andern aus den Schloss essen. Vor allen musste ich nicht mit der Hexe essen. "Das freut mich sehr. Komm wir gehen." sagte sie und zog mich hinter sich nach draußen. Dort wartete eine Kutsche. Schnell gingen wir zu ihr und stiegen ein. "So fuhren wir auch los. "Du hast meinen Bruder ganz schön den Kopf verdreht." sagte Eileen mit schlechtem Englisch, verstehen konnte man es trotzdem. "Ich weiß, aber ich kann ihn nicht leiden. Er ist mir zu anders. Nett ist er, aber ich bin Verlobt. Das scheint ihn aber nichts aus zu machen." sagte ich und sah sie an. "Das habe ich gesehen. Mein Bruder ist schon ziemlich stur. Er will dich also wird er dich früher oder später kriegen. Also, pass auf! Vertraue ihn nicht!" warnte sie mich. "Danke für den Tipp." bedankte ich mich. Wir sahen nun aus den Fenster. Überall rannten Leute durch die Gegend. "Was ist hier los?" fragte Eileen besorgt. Sie klopfte gegen die Wand zum Kutscher, was ein Zeichen für Anhalten war. Wir stiegen aus. Ich sah das hier das Museum war. Eileen fragte einen Mann was auf Französisch. Er antwortete auf der selben Sprache. Er war aufgeregt. Eileen wurde blass. "Was ist?" fragte ich neugierig und besorgt. "Jemand hat das Diadem gestohlen und viele Menschen getötet." sagte sie leise. "Oh mein Gott!" sagte ich und schlug die Hände vor den Mund, "Das ist schrecklich!" "Komm, wir fahren weiter." sagte sie und zog mich wieder in die Kutsche. "Wir wollen schließlich noch was essen gehen." sagte sie. "Ich glaube dir geht es nicht so gut? Essen gehen ist glaube ich keine so gute Idee. Du solltest dich beruhigen." "Nein, nein. Lass uns jetzt Frühstücken gehen. Das Frühstück ist die Wichtigste Mahlzeit!" sie klopfte wieder gegen die Kutschenwand. Wir fuhren weiter. Die Stadt flog nachher an uns Vorbei. Wir hielten an einen kleinen Gebäude. Alles wirkte warm und einladen zwischen den Kalten stein Häuser. So betraten wir das Haus. Ein Mann sagte was auf Französisch. Das einzige was ich verstand war Eileens Name. Sie antwortete ihm und zog mich dann zu einer Holz Bank. Alles war hier aus Holz. Das hatte was beruhigendes. Es war hier angenehm warm drinnen, was gut war, da Eileen und ich keine Jacken hatten. Nach einer erstaunlich kurzen warte Zeit bekamen wir ein Stück Berget mit Frischkäse beschmiert. Es schmeckte vorzüglich. Die Franzosen wussten wie man ein gutes Frühstück machte. Nach diesen kleinen Ausflug in die Französische Küche kehrten wieder ins Schloss zurück. Der restlich Aufenthalt in Frankreich war sehr unspektakulär. Am nächsten tag reisten wir ab wegen der aufruhen. Ich war sehr zufrieden mit den was wir hier geleistet hatten. Deswegen leistete ich keinen Widerstand sondern ging brav mit.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Исторические романы"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...