Kapitel 10

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Ich zog mich an. Das Bad gestern Nacht hatte mir gut getan. Ich war vollkommen ruhig. Nach den ich alles angezogen hatte ging ich aus meinen Zimmer. Die Sachen von gestern waren nun wieder mal zu Asche geworden, sie waren einfach zu blutig um so zu tuen als hätte ich Nasenblute gehabt. Nasenbluten war eine lahme ausrede für ein Blut durch tränktest Kleid. So ging ich die Treppen runter. Dort war die Hölle los. Dienstmädchen und Gärtner rannten durch die Gegend. Langsam ging ich durch die aufgeregten Bediensteten. Alle liefen um mich herum. Im Esszimmer angekommen hatte ich mich nicht von der Panik und Hektik anstecken lassen. Jemand stand im Esszimmer: "Guten Morgen Lady Green, kann ich ihnen was zum Frühstück bringen?" Der noch relativ Jung. Seine braunen Haare hatte er nach hinten gekämmt. "Ja das wäre freundlich." sagte ich und setze mich auf meinen Platz. Der Mann verschwand durch eine hell braune Holztüre. Früher standen hier noch einige alte Rüstungen herum. Irgend jemand hatte sie er wegbringen lassen. Der Mann kahm wieder. Er schob einen Servierwagen vor sich her. Er fuhr ihn bis zu mir und stellte ihn neben mir ab. Vom Wagen nahm er einen Teller und stellte ihn vor mir ab. Er nahm die Haube ab, die er anscheinend drüber gestellt hatte damit das Essen nicht kalt wird.  Er hob die Haube ab und stellte ihn über meine Teller ab. "Guten Appetit" sagte er mit einen freundlichen lächeln au den Lippen. "Danke. Ach noch eine Kleinigkeit. Dürfte ich erfahren wie sie heißen."  "Mein Name Lautet James." antwortete er und verneigte sich leicht, "Ich bin der Butler des Hauses Green seit einigen Jahren. Erst nach ihren Weggang bin ich gekommen." "Aha." sagte ich und stocherte in meine Pfannkuchen rum. James ging zur Türe und postierte sich dort. Ich zerstach den Pfannkuchen weiter. Er hatte schon sehr viele Löcher als mich James fragte: "Wollen sie noch den Pfannkuchen essen oder ihn weiter kaputt machen?" "Eigentlich denke ich das man süße Sachen zum Nachtisch isst und nicht zum Frühstück." "Soll ich ihnen was anderes machen?" fragte James und öffnete schon die Türe. "Nein, nein ich esse das schon. Ich habe früher auch immer Pfannkuchen zum Frühstück gegessen." hielt ich ihn auf und begann schnell zu essen. Es war süß und noch warm. Ich mochte süße Sachen sehr gerne, aber als ich im Chor war hatten wir nur sehr selten süße Sachen zum Essen da Zucker und generell süße Sachen sehr Teuer sind. "Schmeckt es ihnen Lady Green?" "Ja, sogar sehr gut. Danke James." "Nicht der der rede wehrt. Meine Aufgabe ist das es ihnen gut geht und sie rund um zu frieden sind." sagte James und verneigte sich leicht.  Ich stand auf und nahm meinen Teller.  In einen normalen Tempo ging ich an James vorbei in die sehr aufgeräumte Küche, die direkt gegenüber lag. Ich stellte meinen Teller neben  der Spülle ab. Nacher würde sich schon irgend wer drumm kümmern.  James folgte mir. Auch als ich nach drausen ging kahm er mir hinter her. "Warum folgen sie mir?" fragte ích als ich mich auf eine Bank setzte. "Herr Green hat gesagt ich soll mich um all ihre Bedürfnisse kümmern. Dies kann ich am besten wenn ich in eurer nähe bin Lady Green." gab er lächelnd als antwort. "Was ist hier eigentlich los? Warum sind alle so aufgeregt?" fragte ich und ließ mir die seltene Sonne ins Gesicht scheinen ließ. "Heute soll eine wichtiger Geschäftspartner ihres Bruders soll heute kommen." sagte er und stellte sich hinter die Bank damit er mir nicht in weg stand. "Wie wichtig?" "Sehr wichtig." meinte James nur. "Wann denken sie wollte er es mir sagen?" fragte ich leicht gekrängt. "Eben, aber sie schliefen noch und er wollte sie nicht wecken." antwortete mir James. "Soll ich irgend was besonderes machen?" fragte ich und schloss meine Augen. "Ihr Bruder hat ihnen für den Abend ein Kleid in ihr neues Ankleidezimmer bringen lassen. Vielleicht könnten sie am Ende was singen oder so. Sir Green hat keine Wünsche geäußert so weit ich weiß." antwortete James. "Danke James. Sie müssen nicht hier stehen. Sie können sich rüg neben mich setzten. Die Sonne bekommt man hier in England so selten zu Gesicht das man jeden einzelnen strahl genießen muss den man bekommen kann." sagte ich ihn und klopfte neben mich. James kahm den Angebot nach und setzte sich. Die grüne des Frühlings war über all und die ersten Blumen Blüten wieder. Das war schön. Ich genoss den Frühling. Dies war meine Lieblings Jahreszeit. Diese Zeigte das dass leben jedes Jahr von neuen wieder Begann und das schwere leben im Winter vom schönen im Frühling wieder abgelöst wurde.  Es wurde auch wieder wärmer was für Straßenkinder sehr wichtig war. Man konnte sich zurück legen und entspannen.







Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt