Es war noch ein langes hin und her wo ich nicht zuhörte. Diese gespielten höflichkeiten war einfach nur offensichtlich. "Meine lieben. Wir haben für euch heute Abend was vorbereitet. Wir haben einen Ball engagiert mit allen Namen von Frankreich. Es wird lustig und sicherlich unterhaltsam." sagte Mason, "Es wird nicht irgendein Ball. Sondern ein Maskenball den die Welt noch nicht gesehen hat." Er wirkte irgendwie überschwänglich und leichtsinnig. "Dies ist eine große Ehre das sie uns einladen." sagte Jan mit einen Breiten lächeln auf den Lippen. Dieses war nicht gespielt. Dies merkte ich. Aber wir wollten heute die Gegend auskundschaften um die gefahren und Wachen unter die Lupe zu nehmen. Ohne diese Informationen war es schwer an die Krone zu kommen. Wir wollten ja kein Blutbad anrichten sondern nur das Diadem klauen und verschwinden. Ich sah Jan an. Er wirkte sehr zuversichtlich. Dies konnte ich nicht verstehen. "Masken haben wir euch in eure Zimmer gelegt." sagte die Königin Mavie mit einen lächeln. "Soll ich euch auf eure Zimmer bringen?" fragte Alois Jan und Hailey, und James und mich. "Das wär sehr freundlich." sagten Jan und ich gleichzeitig. Wir lachte beide. "In Ordnung. Dann folgt mir Bitte." sagte Alois mit einen lächeln. Er ging voran durchs Schloss. Ich füllte mich verloren in den großen Fluren und Räumen. James hatte immer noch einen Arm um mich gelegt. Der Besitzanspruch war deutlich. Ich fand es übertriebene aber auch irgendwie niedlich. Alois hielt James und mir eine Holz Türe auf. Wir traten ins Zimmer ein. Es war ein großes Zimmer. Es war in weiß und Gold gehalten. Alois sagte freudig: "Wir sehen uns dann heute Abend." Er schloss die Türe hinter sich. Ich drehte mich zu James und stellte mich auf die Zehenspitzen. Sanft zog ich sein Gesicht zu mir runter und küsste ihn. Leicht spürte ich sein lächeln. Als ich mich wieder kleiner machte, weil auf den Spitzen zu stehen, war sehr unangenehm. Seine Lippen folgten mir. Es war ein warmes Gefühl und einfach süchtig machen. Leise hörte ich Schritte. Plötzlich löste er sich von mir. Ich ging zum Bett und sah mir eine vergoldete Maske. Jan kahm rein. Die Hexe hatte er nicht dabei. Das freute mich persönlich. "Hallo Alice." sagte Jan und kahm zu mir. "Hallo Jan. Wie sollen wir den Heute dann anfangen?" fragte ich besorgt. "Ganz einfach. Dir geht es nicht gut und du und James gehen aufs Zimmer. James bleibt hier. Ich gehe mit Hailey huch als junges Ehepaar. Sie wird dich spielen und wir 2 gehen dann gucken. Sie wird bei euch Blass und krank im Bett liegen und James bleibt bei ihr." "In Ordnung. So machen wir das." sagte ich, "Ist das für dich in Ordnung?" Ich sah ihn Hoffnungsvoll an. "Ja natürlich me Lady." sagte James mit einen kleinen Lächeln. "Zieh dir ein hübsches Kleid an." sagte James. Jan sagte: "Dann geh ich mal rüber zu Hailey." Jan verließ den Raum. Langsam schritt ich auf James zu und fragte: "Also... James. Willst du mir helfen, ein Kleid raus zu suchen?" Ich legte ihn die Hände auf den Brust. "Natürlich." sagte er mit einen grinsen. Mit seiner Hilfe hob ich den Koffer aufs Bett. So klappten wir den Koffer auf. Er nahm eine Kleid heraus. Es war leicht golden. "Passt zu deiner Maske." sagte er und beugte sich zu mir runter. Ganz sanft nahm er meine Unterlippe zwischen seinen Zähne. Ein zucken ging durch meinen gesamten Körper. "Also ich finde das eine sehr gute Idee." sagte ich mit leiser Stimme als er meine Unterlippe los ließ. "Das freut mich." sagte James, "Soll ich dir beim umziehen helfen?" "Das wäre nett." sagte ich und drehte mich um. James begann hinten die Bänder zu lösen. "Das mach ich ja gerne." sagte er und Küste meinen Nacken. Wieder zuckte ich leicht zusammen. Er schob mein Kleid über mein Kopf hinweg. Er legte das Kleid aufs Bett. Ich stand nur noch in Unterwäsche da. Es war mir ein wenig peinlich. Beschämt verschreckte ich die Arme vor der Brust. James kahm näher und gab mir einen weitern Kuss. "Du brauchst dich vor mir nicht zu verstecken. Du bist wunderschön und für mich ohne Markel." sagte er und schon meine Arme bei Seite. Er nahm das andere Kleid und half mir beim rein steigen. Vorsichtig zog er es über meinen Rücken und die Arme. Vorsichtig zog es nicht alt zu fest hinten zu. In einer flüssigen Bewegung drehte ich mich zu ihn um. "Danke für deine Hilfe." sagte ich und gab ihn zur Belohnung einen Kuss. "Immer wieder gerne." sagte er mit einen charmantem lächeln.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Fiction Historique"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...