Ich entschloss mich doch runter zu gehen, damit mein Bruder nicht alleine war und weil ich noch einige Fragen beantwortet haben wollte. So ging ich die Treppe runter. Einige Dienstmädchen begegneten mir wehrend ich durch das Haus ging. Die Holzvertäfelung ist leicht verkratzt. Ich wusste noch das ich früher da manchmal gegen getreten wenn ich sauer war. So kahm ich wehrend ich umsah in das Esszimmer. Mein Bruder saß schon da und sah mich überrascht an: "Willst du nun doch was Essen?" "Nein, ich will antworten." sagte ich und setzte mich an den Langen aus dunklen Holz geschreinerten Tisch. Jan machte eine Hand Bewegung und alle gingen hastig aus den Raum. "Also, was willst du wissen Schwesterlein?" fragte er freundlich und lächelnd mich an. "Wie hast du sie jetzt umgebracht?" fragte ich und sah ihn in die ebenfalls Grünen Augen. "Ich habe sie mit einen Schwert geköpft." antwortete er lächeln. "Wann?" kahm direkt von mir die nächste frage. "Vor 2 Monaten." antwortete er genau so schnell. "Wo sind die Leichen?" "Nicht im Familiengrab. Sie schwimmen in den Fluss. Niemand wird sie je finden." "Gibt es zeugen?" "Natürlich nicht. Für wenn hellst du mich? Et war für einen Blutigen Anfänger?" fragte er empört. "Nein, du hast recht. So ein Fehler wäre dir nie unterlaufen!" sagte ich überzeugt und musste lächeln, "so ein Fehler würde noch nicht mal mir unterlaufen." "Seit wann klebt auch an deinen Händen Blut?" fragte er mich überrascht. "Schon was länger." meinte ich nur und winkte ab, "Wie ist es dir eigentlich ergangen." "Gut, die Feld arbeiten hat mich sehr stark gemacht und hat mir schon oft geholfen. Mach mal war es schon nicht schön aber besser als die Zeit die wir auf der Straße verbracht haben war es alle mal. " meinte er und trank Wein aus einen schönen vergoldeten Becher. Er war mit unseren Nachnahmen verziert. "Auch einen Schluck?" fragte er und hielt mir den Becher über die 3 Meter hin. " Nein Danke." lehnte ich höfflich ab. "Wenn du meinst." antwortete er und trank einen weitern schluck. "Wenn hast du momentan im Visier?" fragte ich und legte meine Beine übereinander und verschränkte die Arme vor meiner Brust. "Momentan bin ich jemanden auf der Spur der seinen Arbeitern den Lohn nicht auszahlt. Dies nicht nur einmal sondern schon öfter." sagte er und drehte den Kelch so das, dass der Wein ebenfalls drehte. "In welchen gebiet Arbeitet er den?" fragte ich neugierig und beugte mich leicht nach vorne. "Er ist ein Bauer hier in der näher. Du kennst ihn, früher als Kinder waren wir mehrere mal bei ihn gewesenen. Wir waren dort Milch und Eier holen gegangen." sagte er und schloss die Augen. "Du meinst doch nicht den Alten netten Mann mit den Bart?" fragte ich. "Nein, sein Sohn hat den Hof weiter geführt. Der nette ist schon seit mehreren Jahren Tod." antwortete er. "Kenne ich den Sohn?" fragte ich nachdenklich. "Nein, wollen wir ihn einen Besuch abstatten?" fragte er mit einen bösen und verheißungsvollen lächeln auf den Lippen. Zu mindestens war es für mich eine Verheißung. "Also das was ich denke was du meinst?" fragte ich um sicher zu gehen. "Ja, genau das." antwortete er und grinste.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Historical Fiction"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...