Splitter - Stimme der Freiheit

Kapitel 18

Woche für Woche verging eintönig auf den Anwesen. Es wurde immer langweiliger. Doch die Briefe fesselte meine Interesse und ich konnte immer besser lesen. Aber ich hatte angst alle zu lesen! Was sollte ich danach machen? Reiten? Ne, konnte ich schon. Stricken? Ne, zu langweilig. Es war Hoffnungslos. Außer singen und töten machte mir nichts wirklich lang bei Laune halten. Ich saß unter eine kleines offenes Gartenhäuschen. Ich hatte die Schiebetüre beiseite geschoben um Frische Luft zu bekommen und um mehr nach draußen zu sehen. Es war schönes Wetter, aber meine Haut vertrug nicht zu viel Sonne. Deswegen saß ich in Schatten und sah mir die Gegend zur Abwegs Lung im Licht an. Die Umgebung hier war wirklich schön. Die Wiesen und Blumen hatten sattere Farben als sonst. Es war Langweilig, zu langweilig. Irgendwann musste doch mal was passieren. Es war doch zum verzweifeln. Ich stand auf und ging durch den Raum. Es war sehr warm für meinen Geschmack. Ich hörte was etwas weiter entfernt von hier. Es war Huf Getrappel. Neugierig ging ich aus den Häuschen und sah auf die Einfahrt hinauf bis zum Tor. Nichts. Seufzend wollte ich wieder rein gehen. Aber da sah ich etwas weiter entfernt. Es war eine weiße Kutsche. Wer fuhr den in weißen Kutschen? Wir hatten nur schwarze. Wahrscheinlich jemand mit einen Adelstitel. Aber wir mit Adelstitel wollte uns besuchen. Ich hoffte das es nicht Lord Jackson war. Aber nein. Der hatte eine Braune Kutsche, erinnerte ich mich noch gut dran. So ging ich weiter in die Richtung des Tores. Mit einigen muhen Schafte ich es den Riegel beiseite zu schieben. Er war zu groß. So öffnete ich das Tor. Die Kutsche war nicht mehr so weit entfernt. So trat ich schon mal beiseite. Man konnte ja nicht wissen ob sie nun jemanden umfahren oder nicht. So kahm die Kutsche durchs Tor gefahren. Ich machte das Tor zu und schob auch den Riegel wieder vor. Die Kutsche stand vorm Eingang. Jemand stieg aus und ging in einfach in die Villa. Ich rannte los. "Hey!" schrie ich, "Sie können da doch nicht einfach rein gehen." Ein blond Haariger Mann mit braunen Augen an. Er war außergewöhnlich gut Gekleidet. Für sein Gewand waren noch feinere Stoffe verwändet worden als für meine Kleide. Er hatte ein weißes Hemd und eine Graue Hose an. Die Schuhe waren eindeutig aus feinen Leder. "Wer sind sie um mir sowas zu sagen!" sagte er zornig. "Lady Green, die Besitzerin des Grundstück. Dies alles Gehört mir und meinen Bruder." gab ich Zickig zurück. Wie konnte man nur sowas sagen. "Oh, das wusste ich nicht. Tut mir leid Lady Green. Ist ihr Bruder da?" sagte er beschämt. Dies auch zu recht. "Nein. Er ist mit einigen anderen Männern auf der Jagt. Vielleicht kann ich ihnen aber helfen." gab ich zurück. "Das bezweifle ich zwar, aber wenn sie wollen. Ich komme von der Königin sie möchte das sie etwas für sie erledigen." sagte er nur. "Soll ich für sie töten oder stehlen?" fragte ich gelangweilt. Durch die Briefe hatte ich erfahren das meine Familie für die Königliche Familie stahl und töteten wir seit Generationen. Aber nicht nur die Männer machten dies. Vor Jans Geburt hatte sie alle mögliche dinge Geklaut. Sie war glaube ich nicht so der Fan vom töten. "Äh, woher wissen sie das. Eigentlich wollte ich zu ihren Eltern für dies." sagte der Mann verwirrt. "Meine Eltern sind vor kurzen verstorben." gab ich zurück. "Oh, mein herzliches Beileid. Die zwei waren wundervolle Menschen." sagte er und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Nicht so schlimm. Ich habe meinen Vater gehasst und meine Mutter hat mir nicht geholfen als ich sie am dringendsten gebraucht habe. Also war dies kein großer Verlust." meinte ich abwinkend. "Wenn ich ehrlich bin konnte ich sie auch nicht leiden." gab der Mann lachend zu. James kahm: "Was ist hier los." "Ein Auftrag." sagte ich abwinkend. James war so komisch zu anderen Männern. Dies konnte ich irgendwie nicht nach vollziehen. Warum verhielten sich Leute generell manchmal so komisch. Manche nannten sowas Liebe und beschrieben es als die schönste Sache der Welt. Doch ich fand diese Anhänglichkeit nur nerfig